The Anarchy

Gemma

Gemma saß im Bademantel und Handtuch um die Haare gewickelt in ihrer Küche und fängt an sich ihren Kaffee zu kochen, in der zeit wo der Kaffee durchläuft machte sie sich frühstück. Sie stellte gerade ihren Kaffee und ihr Frühstück ab als die Zeitung gebracht wurde, sie holte sich sie Zeitung und setzte sich damit an den Tisch.

POV. Gemma

Ich trank gerade ein schluck von meinem Kaffee als ich die Zeitung aufschlucken und darin blätterte, ich kam an den Wohnungsanzeigen an. Ein schönes kleines Haus in der Nachbarschaft von meinem Sohn ist frei, das wäre perfekt ich wäre immer in der nähe wenn Kristin meine Hilfe mit den Zwillingen braucht. Ich holte mir das Telefon und rief sofort dort an in zwei stunden kann ich zu Besichtigung vorbei kommen, ich frühstückte und machte mich dann soweit fertig. Ich zog mir eine schwarze Hose mit einer Blauen bluse an, dazu zog ich mir meine Absatz Stiefel an, dann ging ich ins bad und schminkte mich ganz zum Schluss machte ich mir meine Haare. Ich habe noch etwas eine stunde zeit bis ich da sein muss, also beschloss ich noch ein wenig im haushalt zu machen. Die zeit ist gekommen, ich nahm mir meine Tasche, mein handy und zum Schluss meine Schlüssel aus dem Schlüssel Kasten. Dann lief ich zum auto und Fuhre dann zum Haus, zur Besichtigung. Der Immobilienmakler wartete bereits auf mich, ich ging auf ihm zu und gab ihm zur Begrüßung meine Hand.
„Hallo Frau Teller, ich bin Herr Smith und zeige ihnen heute das Häuschen hier" sagte Herr Smith
„Hallo Herr Smith, es freut mich das es noch so kurzfristig bei ihnen geklappt hat" sagte ich
„Alles kein Problem, so dann kommen sie ich zeige ihnen alles" sagte er
Ich ging hinter im her, das Haus ist auf den ersten Blick wunderschön. Es muss zwar einiges renoviert werden aber das müsste man schnell hinbekommen, wir gingen uns zum Schluss in den garten. Der rasen war schon lange nicht mehr gemäht worden und die kleine Hütte die links neben einem Kirschbaum stand musste etwas ausgebessert werden, aber im ganzen war es hier wunderschön.
„Das Haus nehme ich" sagte ich
„Sehr gern, ich gehe eben zum Auto und hole den vertrag sie können sich ja noch mal etwas umschauen wenn sie wollen" sagte er
Er machte sich auf dem weg zu seinem Auto und den vertrag zu holen, ich schaute mich in der zeit noch etwas im Haus um. Es hatte alles was mein jetziges Haus auch hat nur das es etwas kleiner war aber das reicht für mich alleine ja. Herr Smith kam mit dem vertrag wieder den ich sofort unterzeichnete, dann gab er mir den vertrag und die Wohnungsschlüssel. Ich wartete noch bis er weggefahren ist und machte mich dann dabei alles im Haus wieder zu zu schließen, dann schloss ich zum Schluss noch die Wohnungstür und lief dann zu meinem Auto. Als ich endlich im auto angekommen bin suchte ich mein handy aus meiner Handtasche und rief Kristin an.
„Hey Gemma, was gibt es?" fragte Kristin
„Hey süße, wo bist du gerade ich würde gerne was mit dir besprechen" sagte ich
„Ich bin gerade zuhause angekommen" sagte Kristin
„Alles klar, ich komme vorbei das sagte ich dir alles bis gleich" sagte ich
„Alles klar bis gleich" sagte Kristin
Ich legte mein handy zurück in die Handtasche und fuhr dann los zu Kristin, nach nicht mal 5 Minuten war ich bei Kristin auf den Hof gefahren. Ich Parkte mein auto hinter das von Kristin, dann stieg ich aus und schloss mein auto ab. Erst dann machte ich mich auf den weg zur Haustür, ich klingelte kurze zeit später öffnet mir die hochschwangere die Wohnungstür.
„Hey, du kommst gerade rechtzeitig der Kaffee ist gerade fertig geworden" sagte Kristin
„Das ist super danke" sagte ich
Ich lief den Flur entlang in die Küche, dort setzte ich mich an den Tisch, da kam Kristin auch schon mit zweit Tassen Kaffee.
„So was gibt es denn was du mir sagen möchtest?" fragt Kristin
„Ich habe mir ein neues Haus gekauft, weil mir das andere zu groß ist für mich allein" sagte ich
„Das klingt ja super wo ziehst du den hin?" fragte Kristin
„Das Haus ist nur ein paar Straßen von euch weg, ich habe mir gedacht das würde perfekt passen wenn die beiden kleinen da sind und du Hilfe brauchst wenn jax gerade mal wieder nicht kann" sagte ich
„Das ist ja wunderbar, da freue ich mich echt drüber" sage ich
„Ich habe Jax davon noch nichts erzählt" sagte ich
„Möchtest du es ihm selbst sagen?" fragte Kristin
„Ich glaube besser ist es, ich hoffe nur er hat nichts dagegen. Nicht das er denkt ich würde dann immer bei euch sein" sagte ich
„Ach was nein er wird dann selbst wissen das du nur da bist um mir mit den beiden Jungs zu helfen" sagte Kristin
Ich war froh darüber das sie es so sah jetzt hoffte ich nur das es mein Sohn genau so sehen wird.

POV. Jax

Ich fuhr gerade bei uns auf den Hof als ich sehe das dass auto meiner Mutter auf dem Hof Parkte, ich schaltete meine Maschine aus nahm mein Helm ab und machte mich dann auf dem weg zu Haustür. Da hörte ich meine Mutter und meine Frau schon Quatschen, ich klopfte in der Küche am Türrahmen um mich aufmerksam zu machen.
„Hey, Schatz was machst du denn schon zuhause?" fragte mich Kristin
„Es hat nicht so lange gedauert wie gedacht" sagte ich
„Das freut mich" sagte Kristin
„Setzt dich doch" sagt meine Mutter
Ich nahm neben Kristin Platz, in der zeit holt mir Kristin auch eine Tasse Kaffee.
„Jax ich habe dir da etwas mitzuteilen" Sagte meine Mutter
„Ja dann schieß los" sagte ich
„Ich habe mir ein neues Haus gekauft eins was etwas kleiner ist als mein jetziges, es ist nur ein  Paar Minuten von euch hier entfernt" sagte sie
„Das ist doch schön freut mich für dich" sagte ich
„Danke, naja ich werde euch dann mal allein lassen ich habe noch viel vor, Kristin Haus du Lust morgen mit mir Farbe für die wände zu holen" fragte meine Mutter
„Ja klar liebend gern, dann fahren wir am besten mit beiden Autos" sagte Kristin
„Ja besser ist es" Sagte meine Mutter
Dann stand meine Mutter auf verabschiedet sich noch und verließ dann das Haus, Kristin ist gerade dabei Abendessen vorzubereiten in der zeit ging ich schnell duschen. Dann kam ich nur in Boxershorts in die Küche, das Essen stand schon auf dem Tisch also setzte ich mir sofort. Ich wartete mit dem essen noch bis Kristin sich auf zu mir an den Tisch gesetzte hatte. Als sie dies endlich tat fingen wir sofort mit dem essen an, nach dem essen ging Kristin duschen und ich machen die Küche wieder sauber. Als ich damit fertig war fand ich Kristin im Kinderzimmer der Zwillinge, sie saß auf einem Schaukelstuhl und hatte sich eine Spieluhr an den Bauch gelegt. Sie winkte mich zu sich, ich setzte mich nehmen ihr in den anderen Schaukelstuhl und legte eine Hand auf ihren Bauch die beiden sind anscheinend wach und randalieren in Mamas Bauch. Ich nahm das Baby Öl von der kommode und rieb damit ihren Bauch ein, es sind nur noch Kakao 8 Wochen bis die kleine auf der Welt sind und ich bin ein sehr stolzer Papa, ich rieb den Bauch einige zeit ein bis ich merkte das die Bewegungen der beiden weniger wurden, sie sind womöglich eingeschlafen. Kristin und ich machten und Ann auch auf den weg ins Schlafzimmer, wir legten uns ins bBett. Ich schaltete mir noch den Fernseher an doch Kristin war schon im siebten Himmel. Ich schaute auch nicht mehr lange Fernseher, denn irgendwann schlief ich dabei ein