Der Umzug

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Gemma war schon dabei Sachen in Kisten zu packen die sie nicht braucht, sie sortiere sachen aus die auf den Müll kommen und sachen die mit in die neue Wohnung kommen sollen. Dann trank sie noch ihren letzten schluck Kaffe und nahm dann ihre sachen um zu Kristin zu fahren. Die beiden fahren heute Farbe holen.

POV. Gemma

Ich Fuhre gerade auf den Hof von Kristin und Jax, ich schaltete den Motor meines Autos ab nahm meine Handtasche und machte mich dann auf dem weg zu Haustür. Dort angekommen Klingelte ich.
„Guten Morgen Gemma" Sagte Kristin
„Morgen Süße" sagte ich
„Kannst dich gerne schon einmal in die Küche setzte ich ziehe mich eben um, Kaffee steht schon bereit" sagte Kristin
„Alles Klar mache ich danke, wenn du Hilfe brauchst dann ruf" sagte ich
„Mache ich bis gleich" sagte Kristin
Ich setzte mich gerade mit der heißen Tasse Kaffee an den Küche Tisch da kam Kristin auch schon wieder.
„Ich bräuchte gleich nur deine Hilfe mit dem Schuhe anziehen" Sagte Kristin
„Aber selbstverständlich" sagte ich
Ich stand auf goss Kristin auch eine Tasse Kaffee ein, ich stellte ihr die Tasse auf den Tisch und half ihr dann eben in die Schuhe.
„Danke Gemma" sagte Kristin
„Ach Kein Problem" sagte ich
Wir tranken unseren Kaffee und plauderten noch etwas, dann stellten wir die Tassen in die Spülmaschine und machten uns auf den weg in ein Baumarkt um Farbe für mein neues Zuhause zu Kaufen.
Ich Entscheidung für die Farbe Grau, dazu passen meine Weißen Möbel am besten, ich stellte die Farbe auf den Einkaufswagen. Dann fuhren wir damit zu Kasse und bezahlten, danach packten wir alles ins Auto und fuhren sofort zu meinem neuen Haus.
„Kannst dich gerne drin etwas umschauen, ich stelle in der zeit die Farben in die Räume" sagte ich
„Gerne" sagte Kristin
Ich gab ihr die Hausschlüssel und dann machte sie sich auf dem weg. Gerade als ich alle Farbeimer ins Haus gebracht hatte stand Jax mit seinen Leuten vor mir.
„Hey Schatz, was macht ihr den hier?" fragte ich
„Wir sind hier zum Helfen, also was können wir machen?" fragte Jax
„Also ein paar können die räume streichen, darin steht schon die Farbe und die anderen können mit dir in mein altes Haus und dort schon einmal alles abbauen und in den LKW packen" sagte ich
„Alles klar wir machen uns dran" sagte Jax
Und so fuhr er zu meinem alten Haus, es dauerte etwa 5-8 stunden aber dann war alles soweit fertig. Ich stieg ins auto und holte für alle Mittag, ich habe mich für Currywurst und Pommes entschieden. Als ich wieder nach Hause kam, stand jax schon an der Tür und rauchte sich eine Zigarette. Er kam zu mit um mir mit dem essen zu helfen, es waren 5 Volle Tüten. Damit im Gepäck gingen wir rein, die Leute meines Sohnes stellten sich in Ober Reihe auf um sich ihr Essen abzuholen. Ich nahm Kristins Portion und brachte sie ihr ins Wohnzimmer, denn sie müsste ihre Füße hochlegen. Sie nahm das essen dankend an, dann holte ich mir eine Portion und setzte mich ins den Sessel neben Kristin.
Wir aßen alle auf und nachdem alle außer Jax und Kristin gefahren sind räumte ich noch alles auf und schmiss den Müll weg, dann ging ich zu den beiden.
„Vielen dank Jax" sagte ich
„Ach kein Problem, das mache ich doch für meine Mutter gerne" sagte er und küsste meine Stirn.
„So wir machen uns dann auch mal auf dem weg nach Hause, wir sehen uns dann morgen" sagte Jax
Ich verabschiedete mich noch von den beiden, als sie durch die Tür sind ging ich noch schnell unter die dusche und dann direkt ab ins Bett wo ich auch sofort einschlief

POV. Jax

Wir sind gerade aus der Tür meiner Mutter raus, ich hielt Kristin die Autotür auf wartete bis sie drin saß und schloss sie dann. Erst dann machte ich mich auf den weg zur Fahrer Tür, ich stieg ein schnallte mich an und startete dann den Motor und fuhr zu unserem Haus. Dort angekommen half ich Kristin aus dem Auto, sie schloss die Wohnungstür auf und machte sich sofort auf den weg ins Schlafzimmer um sich zu duschen. Nachdem ich höre das sie fertig ich kam ich zu ihr und half ihr sich abzutrocknen, dann gab ich ihr ein Shirt von mir was ihr besser passt bei dem großen bauch. Dann legte sie sich schon einmal ins Bett und ich kann eben duschen gehen, ich duschte länger als sonst weil das heiße wasser gerade so gut tat. Doch irgendwann schaffte ich es dann auch mal aus der dusche, ich trocknete mich ab und zog eine Boxer an. Dann ging ich ins Schlafzimmer so Kristin schon im siebten Himmel ist, ich legte mich neben sie nahm sie in den Arm und gab ihr noch ein Kuss auf die Stirn dann schlief ich auch ein.

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