zu viel

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Zu viel.
Es ist wie ein Sturm, der in mir tobt. Er reist mich mit sich und hinterlässt nur Schutt und Asche.
Es ist wie ein Feuer, das in mir tobt. Es entsteht durch nur eine klitzekleine Flamme und zerstört mich, sobald ich ihm in den Weg komme.
Es ist wie eine Welle, die in mir tobt. Sie rollt auf mich zu, nur um mich zu ertränken, und zieht mich mit in die Tiefe.
Ich fühle zu viel.
Es ist zu viel.
Zu viel.
Viel.
Nichts.

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