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Er kam immer näher und näher auf  mich zu."Es tut mir leid" ,murmelte ich angsterfüllt und weinte. Er ließ das Messer zu Boden fallen. Erleichtert atmete ich auf. Dann gab er mir eine Ohrfeige. Ich schluchzte, meine Wange brannte fürchterlich. "Dann wollen wir mal nen bisschen Spaß haben, oder?" ,fragte er mit einem dreckigen Grinsen und streichelte behutsam meine brennende Wange. Ängstlich blickte ich zu Boden. Er packte mein Kinn an und drehte meinen Kopf zu sich. "Antworte mir gefälligst" Henrys braune Augen verengten sich. Unsicher nickte ich. Unsanft packte er mich an meinem Arm ich schrie und zappelte. "Lass mich bitte los" ,flehte ich, doch vergebens. Meine Freunde schrien und weinten ebenfalls ,wenn ich wieder vergewaltigt werde kann ich nicht mehr. Dann breche ich in mir zusammen. Er öffnete eine braune morsche Tür. Mein Blut gefror zu Eis. Ich erblickte einen Folterraum und nicht nur das, auch eine Menge Leichen waren zu sehen. "Nein!" ,schrie ich und hämmerte gegen die Tür. "Lass mich raus" Henry packte mich an meine Taille und zog mich von der Tür weg .Ich versuchte auf ihn einzuschlagen, doch traf immer nur ins Leere. Ich schniefte und hockte mich auf dem Boden.  Henry rempelte mich mit Absicht an und schlang seine groben Hände um meine schlanken Körper.  Er raffte mich hoch und schmiss mich gewaltsam auf einen alten OP-Tisch. "Überlegen wir mal, was wir mit dir anstellen sollen..." Er begutachtete mich .Dann schnappte er sich zunächst ein Seil, was er über meinen Bauch band. Ich probierte ihn zu treten ,doch schaffte e nicht. Nun waren alle meine grundlegenden Körperteile stark gefesselt, sodass ich mich nicht bewegen konnte. Wut und Angst flackerte in mir auf. Unzählige Tränen kullerten mir die Wangen hinunter. Ich fühlte mich nur noch wie eine leblose Hülle, abgenutzt wie ein einfaches Spielzeug. "Du bist noch süßer wenn du weinst" ,flüsterte er zuckersüß und wischte mir die Tränen weg. Dabei stieß er ausversehen, oder mit Absicht ,gegen meine verletzte Nase. "Auuuuuuuuuu" ,kreischte ich. "Du miese Göre, du solltest gefällig leise sein" ,meckerte er zornig und schmiss eine Fleecedecke über meinen Körper. Unter der Decke wurde mir immer wärmer und wärmer ,die Luft die ich zum atmen brauchte verringerte sich. Am liebsten würde ich die Decke wegstoßen ,doch meine Arme waren zu fest zugebunden. "Na Prinzessin, bekommst du keine Luft?" ,wollte er gespielt wissen. Ich spürte wie er mit seiner Hand auf meinen Mund drückte ,sodass ich rein gar keine Luft mehr bekam. Plötzlich ging die Tür auf, ich hörte Justins Stimme: "Lass sie in Ruhe, Henry"

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Hey,sorry das so lange kein Part kam,aber ich hatte keine Zeit.

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