Es wird immer kälter und bald fängt das Schulfest an. Sakusa und ich liegen gerade auf seinem Bett und reden über alles mögliche, bis er mich schließlich in seine Arme nimmt. Ich liebe dieses Gefühl. Können wir nicht für immer so bleiben?
Ich kuschel mich näher an ihn und nachdem wir einige Minuten so wahren, drückt er sich leicht von mir weg um mir in die Augen zu sehen. ,,Ich habe gehört, dass dich ein paar nervige Mädchen belästigt haben." Ich schaue ihn überrascht an und spreche meine Gedanken aus. ,,Woher weißt du das?" Frage ich ihn und seine Augen verengen sich minimal. ,,Komori hat es mir erzähl, kurz nachdem er wieder in der Cafeteria war. Er hat gesagt, dass sie dich auf den Boden geschubst und dich blöd angemacht haben. Wieso hast du mir davon nichts erzählt?" Fragt er besorgt.
,,Ich hielt es für nicht so wichtig, weil sie danach aufgehört habe-" plötzlich nimmt Sakusa meine Handgelenk und drückt sie in die Matratze. Er beugt sich über mich und lehnt sich vor sodass sein Gesicht nur kurz vor meinem ist. Obwohl wir zusammen sind, werde ich natürlich rot. Wer kann denn bitte bei so einem Anblick nicht rot werden. Ich meine, WOW.
,,Es ist mir egal, ob sie danach aufgehört haben. Sag mich das nächste mal bitte bescheit, ja?" Haucht er mir ins Ohr und mich überkommt eine Gänsehaut. Wie kann er nur so attraktiv sein? Da ich keinen ordentlichen Satz raus bekomme, nicke ich einfach nur. Ich dachte, dass er sich jetzt einfach wieder hinlegt, aber er sieht mir weiter in die Augen.
Schließlich wandert sein Blick runter zu meinen Lippen wo sie schließlich hängen bleiben. Will er mich etwar...
Sein Gesicht nähert sich dem meinen und er legt seine Lippen auf meine.
Es ist anders als die die anderen mahle. Dieser Kuss war gieriger.Ich kann nicht widerstehen und erwidere ihn genauso gierig, bis ich etwas an meinen Lippen spüre. Er streicht mit seiner Zunge über meine Unterlippe und bittet somit um Einlass, den ich ihm natürlich gewähre. Ich lehne mich nach vorne und drehe mich, sodass ich jetzt auf ihm sitze. Mich überrascht, dass ich das geschafft habe.
Nachdem wir den Kuss unterbrochen haben ringen wir beide nach Luft. Ich hätte nie gedacht, dass mich Küssen so auser Atem bringen kann. Wir sehen uns intensiv an und auf einmal geht die Tür von seinem Zimmer auf.
Wir gucken beide erschrocken zu der Tür, wo Sakusas Mutter, mit offenem mund, im Türrahmen steht. ,,I-ich wollte nur bescheid sagen, dass wir jetzt Zuhause sind, weil niemand geantwortet hat. Ich lass euch dann mal alleine." Sie verlässt schnell das Zimmer und wir schauen uns wieder an. Seine Mutter ist eine sehr nette Frau und sie unterstützt uns sehr. Ich habe sie und ihren Man ein paar mal getroffen und wir haben uns direkt super verstanden.
Wir fangen beide an zu lachen und ich lege mich einfach nur neben ihn aufs Bett. Er legt seine Arme um mich und ich fühle wieder diese wundervolle Wärme und Geborgenheit. Nach ungefähr zehn Minuten höre ich seinen gleichmäßigen Atem. Er ist so süß, wenn er schläft. Okay eigentlich ist er immer süß und sehr ... heiß. Plötzlich spüre ich etwas hartes an meinem Rücken.
Warte, ist das etwa das was ich denke, was es ist? Ich drehe mich zu ihm um und er zieht mich näher an sich und murmelt dabei meinen Namen. Als ich an ihm herab blicke bemerke ich eine Beule in seiner kurzen, schwarzen Hose. Und diese Beule war nicht gerade klein. Oh mein Gott! Das passiert gerade nicht wirklich.
Er sagt immer und immer wieder meinen Namen und dadurch erröte ich immer mehr. Wie soll ich den jetzt schlafen? Warte, was macht er da? Er legt (im Schlaf) seine Hände zwischen meine Oberschenkel. Ich werde diese Nacht nicht überleben. Er seufzt zufrieden und nachdem ich versuchte einzuschlafen habe ich es zu meiner Überraschung geschafft.
-Sakusa's Sicht-
Als ich wach werde spüre ich, wie eine enorme Hitze von etwas meine Rippen umhüllt. Ahh, so warm. Als ich mich mehr in mein Kissen kuscheln will merke ich, dass ich definitiv nicht auf meinem Kissen liege. Abrupt öffne ich meine Augen, hebe aber nicht meinen Kopf an. Meine Wangen werden heiß, als ich merke, wie mein Kopf auf Yori's Brüsten liegt.
Die Lage verbessert sich als ich bemerke, dass ich zwischen ihren Beinen liege. Was habe ich denn gemacht, als ich geschlafen habe? Innerlich klatsche ich mir eine und als ich merke, wie sie aufbrummt schließe ich meine Augen. Ich will wissen, wie sie reagiert. Ich merke wie sie die Augen auf macht und ihr Herz schneller schlägt.
Ich tue immer noch so, als ob ich schlafe. ,,Oh mein Gott, was ist den bitte in der Nacht passiert?" Höre ich sie flüstern und ich muss mir ein lachen verkneifen. ,,Oh nein, jetzt muss ich mich an seinen Ständer an gestern Nacht erinnern." Flüstert sie noch leiser als zuvor. An meinen WAS?! Was zu Teufel?
Hatte ich gestern echt einen Ständer, als ich geschlaf... Ich erinnere mich wieder an den Traum und im gleichen Moment merke ich, wie sie ihre Hände auf meinen Kopf legt und anfängt mir durch die Haare zu streichen.Ich spüre ein leichtes Kribbeln im Unterleib und werde rot. Dieser Traum kann wirklich nur ein Traum gewesen sein, oder? Aufeinmal spüre ich, wie sie mich auf den Hinterkopf schlägt und ich schrecke hoch. ,,Aua! Das hat weh getan!" ,,Du warst also wirklich die ganze Zeit wach." Sagt sie und schlägt mich gegen den Brustkorb. ,,woran hast du das denn erkannt?" Sage ich mit einem gespielt schmollenden Gesichtsausdruck und sie zeigt auf die Beule in meiner Hose. ,,Oh Entschuldigung." Ich will gerade zwischen ihren Beinen weg krabbeln, da schließt sie diese und Küsst mich kurz auf den Mund. ,,Erstemal guten Morgen." Sagt sie und rollt sich dann aus dem Bett.
Als wir unten am Esstisch gerade unser Frühstück verspeisen, muss sie natürlich diese Frage steht. ,,Was hast du denn geträumt, dass du... du weißt schon." Soll ich ihr das wirklich erzählen? Ich meine, sie ist dann doch bestimmt total verstört. ,,Naja, von dir." Sage ich mit zitternder Stimme. ,,Das weiß ich." Sie muss lachen. ,,Was habe ich denn gemacht, als ich geschlafen habe?" Sie wird Rot bis sie schließlich antwortet.
,,Also, wo soll ich anfangen? Als erstes hast du einen Ständer bekommen, als du mich umarmt hast und dann hast du irgendwann deine Hände zwischen meine Oberschenkel gelegt." Als ich das höre, steigt mir die Röte ins Gesicht. Ach du scheiße. Ich erzähle ihr definitiv nicht das was ich geträumt habe.
Ich bringe sie nach Hause und lasse mich auf mein Bett fallen. Ich muss etwas Dampf ablassen, deshalb zieh ich mir meine Sportschuhe an und laufe eine Runde bis ich schließlich alleine in meinem Bett einschlafe.
》dieses Kapitel habe ich etwas anders geschrieben, als die Anderen. Ich hoffe es gefällt euch trozdem und habt Spaß beim weiterlesen. Bleibt gesund.😊👋💕《
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Sakusa's Soulmate
RomanceDu lebst in einer Welt, wo jeder einen Seelenverwandten hat(uwu). Yuna (du) geht auf die Itachiyama um dort ihren Seelenverwandten zu finden. Dort trifft sie auf das Ass Sakusa und die beiden kommen sich immer näher. 💕