Nochmal Willkommen zu meiner Story (: hoffe sie gefällt euch. Dort oben seht ihr wie ihr ungefähr ausseht, damit ihr euch das vorstellen könnt.
————
„Wie kannst du nur? Du ziehst unsere Familie in den Dreck! Bekomm dein Qurik unter Kontrolle oder du ziehst aus", schrie sie und holt aus. Ihre warme Hand traf meine nasse Wange. „I-Ich kann doch nichts dafür! Ich kriege von euch keinerlei Unterstützung. Nichts! Ihr erwartet das ich alles alleine schaffe!, stotterte ich: Ich bin 7 Mam. 7! alle meine Klassenkameraden schauen mich im-" Sie schlug ein zweites mal zu. „Hält's du deine Fresse? Schieb deine Probleme nicht auf uns!" Mein Vater holte aus und vergrub seine Hand in meiner Wange. Ich fiel zu Boden und schloss die Augen. Er trat auf mich mehrmals ein.Ich schlug meine Augen auf. Schweiß gebadet schaute ich aus dem Fenster. „Fuck" murmelte ich und fuhr mir durch die Haare. Sie waren klitsch nass. Angeekelt sah ich auf meine Hand herab. Stand dann auf und lief zum Kleiderschrank. Ich nahm mir frische Unterwäsche einen weißen Oversizepulli und eine schwarze Shorts, dazu normale Sneakersocken. Im Bad angekommen legte ich meine Sachen auf die freie Fläche des Waschbeckentresen und zog mich auch schon aus. Ich bin so ein Mensch der höchstens mit Unterwäsche schläft, da ich sonst nicht schlafen könnte. So stieg ich in die dusche und genoss die warmen Wassertropfen auf meiner Haut. Nach einer halben Stunde löste ich mich vom warmen Wasser und stieg aus der dusche aus. Ich zog mich schnell an und schaute in den Spiegel. Ich trat etwas näher und betrachtete mich genaustens im Spiegel. Ich mochte mein Aussehen nicht besonders, auch wenn viele zu mir sagten, dass ich perfekt wäre.
Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet mir das es schon 21.34 Uhr war. Ich band mir schnell meine nassen Haare zu einem Dutt zusammen und ging zu meiner Haustür. Nahm den Schlüssel und meine Kopfhörer und ging nach draußen. Dort warteten schon meine Schuhe. Weiße Sneaker. Ich schlüpfte schnell hinein und machte mich auf den Weg zu meiner Arbeit.
Nach einem 20 minütigen Weg, den ich zu fuß hingelegt hatte war ich auch schon beim Club angekommen. Ich nahm den Hintereingang und ging zu den Garderoben.Lis! Da bist du ja!, kam mir Mei strahlend entgegen. Sie sieht heute besonders gut aus. Na mein Schatz, sagte ich und umarmte sie. Ich zog mich in die Umkleidekabine zurück und betrachtete mein häutiges Outfit. Ich ging mit Mei zusammen zu den Stangen, wo wir tanzten.
Viele werden mich jetzt als bitch oder hure abstempeln damit kann ich leben, aber das ist wichtiges Geld was ichunbedingt brauche. Außerdem fassen mich die Männer nicht an. Ich tanze einfach nur in reizender Unterwäsche an einer Stange.Kurze Zeit später merkte ich wie eine Hand zu meiner Hüfte fasste und langsam runter glitt. Ich schreckte auf und drehte mich wütend um. Ich sah in ein junges Gesicht. Er hatte braune Augen und ein ekelhaftes perverses lächeln. Na warte das wird dir gleich vergehen! Ich stieg ohne zu zögern vom Podest her runter und nahm den Mann an die Hand. Er hatte anscheinend Hoffnungen, zumindest schaute er zu einem gleichaltrigen Mann und formte aus seinen Daumen und Zeigefinger einen Kreis.
Endlich waren wir in einer dunklen Gasse angekommen und so mit konnte ich endlich seine schwitzige Hand los lassen. Er hatte immer noch dieses ekelhafte perverse Grinsen auf den Lippen. Er drückte mich gegen die kalte gemauerte Wand. Ich nahm meine Hand an sein Rücken und strich über ihn. Was ihn leicht aufstöhnen lies. Ich lächelte nur breit. Auf einmal schrie er auf und seine Augen weiteten sich schlagartig. Er ging ein Stück zurück und legte seine Hände auf seine Brust. „W-Was has- Was hast du getan..?" fragte er mich stotternd. Ich lächelte nur und nahm seine Hand in meine und legte etwas blutiges auf seine Hand. „Is-Ist das..?"
„Ja mein Schatz, das ist dein mickriges Herz was dich an leben halten sollte" antworte ich mit einem breiten Grinsen. Er klappte zusammen und lag nun regungslos auf den Boden. Ich kniete mich zu ihm und nahm aus seiner Hosentasche sein Portemonnaie. Ich nahm das Geld und bedankte mich mit einem Kuss auf seiner Wange. Ich wollte gerade gehen als ich ein Herzschlag spüren konnte. Durch meinen Quirk konnte ich Herzschläge hören. Zudem konnte ich meine Hände zu 'klingen' verwandeln, womit ich sein mickriges Herz rausgeschnitten hatte. Zu meinen Gaben gehörte auch noch die Fähigkeit zu heilen. Ich drehte mich verwirrt umher und sah jemanden, der sich an eine Wand gelehnt hatte. „Fuck, hat mich etwa jemand gesehen?" Murmelte ich leise vor mich her. „Ja süße, ich habe dich gesehen wie du dem Mann Wort wörtlich das Herz aus der Brust gerissen hast", flüsterte jemand in mein rechtes Ohr. Ich stand wie angewurzelt da, niemand außer Mei kam mir mein ganzes Leben so nah. Ich bekam eine leichte Gänsehaut und schluckte laut. „Ach ja?" Gab ich von mir und schmunzelte dabei. Nicht schlecht Lis. Anscheinend ist heute dein Glückstag. Gleich 2 Menschen die du umbringen kannst. Und das alles an einem Tag. „Was bringt dir die Info, wenn du gleich tot bist" sagte ich dominant und drehte mich um. Ich schaut in zwei wunderschöne Kristall blaue Augen und war erstaunt wie schön menschliche Augen aussehen konnten. Es war ein Mann, ich schätze ihn um die 20 Jahre, er hatte schwarze haare die seine Augen echt zum funkeln brachten, aber er hatte sehr viele Narben überall im Gesicht und am Körper schätze ich. Was ihm wohl passiert ist? Er lächelte nur. „So so" sagte er mit einem grinsen. „Das war doch nicht dein freund oder?" Fragte er mich und hob eine Augenbraue. „Was? Nein! Er doch nicht. Wie kommst du drauf?" Fragte ich angewidert. Er musterte mich und lächelte. „Nun ja, ich glaube nicht das ein normaler Mensch mit Unterwäsche nachts durch Gassen läuft. Vorallem nicht mit so einer". Er lachte. „Ich kann mich anziehen wie ich will oder nicht?!" verteidigte ich mich. „Ausserdem arbeite ich."
„Ahhh, das erklärt einiges" sagte er nachdenklich und lächelte. „Also bist du eine Hure?" Er grinste mich breit an. „Nenn mich wie du willst ist mir relativ egal wie du mich nennst. Ich tanze nur, außerdem ist das gut verdientes Geld." „Ach so also steigst du nicht mit jeden ins Bett?" Er Schaute traurig aus. Was für ein ekelhaftes Schwein. „Nein! Selbst wenn, es ist meine Entscheidung, aber dich würde ich nie an mich ran lassen, egal wie viel du mir bezahlst." Ich wollte gerade gehen als er mich am Handgelenk festhielt und zu sich zog. Er flüsterte wieder in mein Ohr, „dass werden wir ja noch sehen" und verschwand so schnell wie er gekommen war.
Ich ging zurück zum Club und wusch mir schnell das Blut von den Händen und ging zurück zu meiner Stange. Meine Schicht geht bis um 5 Uhr morgens. Das kann ja noch was werden. Wer war er?
———So Leute das war das erste Kapitel. Bitte seid gnädig mit mir und sieht auf die Rechtschreibfehler hin weg.
Schönen Tag noch!^^
DU LIEST GERADE
Dabi x Oc
Fanfiction*Abgeschlossen* Heii (: ich habe mir bereits schon viele Ff's zu Dabi durchgelesen & bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich auch eine Dabi x Oc Story schreiben will. ^^ Das ist meine erste Story, deswegen könnten manche Sachen vllt. nicht 100% g...