Dabi x Oc

Chapter 7

Im Club angekommen zog ich meinen Mantel aus und ging wieder zu meiner Stange. Ich fing an zu tanzen, aber konnte mich darauf überhaupt nicht konzentrieren. Meine ganze Aufmerksamkeit war bei dabi und bei unserem Kuss. Er war irgendwie vorhin ganz anders als sonst. Er war richtig dominant, sonst war er doch immer so zurückhaltent. Ist er in Wirklichkeit immer dominant und das zurückhaltene war eine Fassade? Gedanken verloren tanzte ich weiter bis zu meinem Schichtende. Ich ging zu den Umkleiden und zog mir meine normalen Klamotten an.
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Das trägt sie c:
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Ich ging durch den Hintereingang raus und sah Mei mit Luzie da stehen. Luzie war eine andere Tänzerin, wir beide mochten uns nicht, was keinen bestimmten Grund hatte, aber sie schien mir nicht sympathisch. Mei und sie verstanden sich aber sehr gut, was ich nicht ganz so toll fand. Vielleicht war ich ein bisschen eifersüchtig. Ich lächelte Mei an und umarmte sie fröhlich. „Hey!", sagte ich. „Hey, na Lis. Wie geht's? Du siehst heute so glücklich aus, gibt es dafür einen Grund?" Sie zwinkerte mir zu. „Nein. Ja. Keine ahnung. Ich muss auch jetzt los ich schreib dir später und erkläre es dir." „Okay Tshüss mein schatz." Luzie musterte mich noch schnell mit ihrem typischen Bitchblick und ich verdrehte nur stumpf die Augen.

Soll ich wirklich mit Dabi gehen? Ich mein mein Leben war mir ja noch nie so wichtig gewesen, aber trotzdem musste ich schlucken, da sie mich wahrscheinlich umbringen würden, wenn ich nicht mitkommen würde.

Ich lief zur verlassenen Straße, wo Dabi schon unter einer Laterne auf mich wartete. Als ich näher kam merkte ich wie seine Augen von der Laterne zum funkeln gebracht werden. Es sah so schön aus. Ich könnte mich für immer in seinen Augen verlieren.

„Hast du dich entschieden?" Fragte er kalt.

„Ja, mir bleibt ja nichts anderes übrig, deswegen komme ich mit."

„Braves Mädchen. Dann komm die anderen warten." Diese Kosenamen von ihm bringen mich förmlich zum schmelzen.

Wir liefen schon bestimmt 20 Minuten

Warum war er jetzt wieder so kühl? Aber sein Herzschlag war anders als sonst.

„Du Dabi, warum bist du jetzt auf einmal wieder so?"

„Wie bin ich denn?"

„Kalt."

„Bin ich das nicht immer?"

„N-Nein eigentlich nicht."

„Dann kennst du mich wohl nicht, kleines."

Ich schaute zu Boden. Eigentlich hatte er recht. Ich kannte ihn überhaupt nicht. Vielleicht wollte er einfach gerade jemanden Küssen ohne Grund oder er will einfach einen One Night Stand. Ich war wahrscheinlich für ihn eine Puppe, die nur Benutzt wird wenn er das Bedürfnis hat. Warum machte mich dieser Gedanke so traurig?

„Wir sind da", erklärte Dabi und riss mich aus meinen Gedanken.

Wir standen vor einem verlassenen runtergekommenen alten Fabrikgebäude. Er machte die schwere Eisentür auf und ich folgte ihm. Tomura und ein Mädchen mit blonden Haaren saßen an einer Bar und drehten sich zu uns um. Ich glaube das Mädchen hieß Toga, ich hatte sie auch schon im TV gesehen. Tomura stand auf und sagte, „Gut das du da bist-" weiter kam er nicht da Toga ihn unterbrach. „Schade, dann kann ich sie gar nicht töten." Sie leif auf mich zu und hielt eine Klinge an meinen Hals. „Toga! Lass sie du verrückte", verteitigte Dabi mich und setze sich in einen Sessel und legte den Kopf in den Nacken. Toga ließ von mir ab. „Du hattest recht Chef", sagte Toga lächelnt. Womit hatte er Recht? „Lis, Toga und ich müssen noch auf eine wichtige Mission, Dabi wird dir alles zeigen. Morgen Abend wenn wir alle zurück kommen wirst du die Gruppe kennenlernen und wir werden alles wichtige Besprechen", sagte Tomura ohne Emotionen. „Okay" weiter kam ich nicht und sie verschwanden aus der Tür. Ich schaute mich ein bisschen hilflos um und Dabi bemerkte dies wohl. „Komm ich zeig dir alles."