Chapter 12 (Lemon 🍋)

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Omg ich bin Platz 1 bei #villian Dankee❤️
Ich wünsche euch viel Spaß beim Kapitel und zu Feier des Tages gibt es auch ein bisschen Lemon.
Viel Spaß c:
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„Du drecks Ding. Bereitest uns nur Sorgen mehr nicht! Ich wünschte wir hätten dich niemals erschaffen! Du warst ein Fehler und wirst es auch immer sein", sagte meine Mutter. Sie holte aus. Ihre weiche Hand traf meine Wange.

Ich schreckte auf. Fuck. Schon wieder einer dieser Albträume, die mich seit dem ich denken kann verfolgen. Ich rieb mir die Augen und setze mich an die Bettkante. Ich schaute aus der Fensterfront. Der Mond erleuchtete mein Zimmer spärlich. Ich mochte den Mond, er hatte irgendwas harmonisches an sich.
Ich merkte wie ich Nass geschwitzt war. Ich nahm mein Handy und sah auf das Display

100 Nachtichten aus der Klassengruppe

Wollen die mich verarschen? Ich konnte jetzt sicherlich nicht mehr einschlafen. Vielleicht sollte ich duschen gehen. Ich ging bewaffnet mit Dabis T-Shirt und einem neues Slip ins Bad und schloss die Tür in Zeitlupe um bloß kein Geräusch zu machen.
Ich zog mich aus und sprang unter die Dusche. Das warme Wasser lies mich entspannen. Das Wasser umhüllte meinen Körper und ich genoss diesen Moment.
Kurze Zeit später schäumte ich mich mit meinem Duschgel ein und duschte den Schaum ab. Ich wickelte mich in mein Handtuch und stolperte aus der Dusche. Ich betrachtete mich im Spiegel. Ich trocknete mich schnell ab und kämmte meine Haare. Ich entschloss sie zu Flechten damit ich morgen schöne leichte Wellen habe. Als ich sie zu einem großen Zopf geflochten hatte wickelte ich ihn zu einem Dutt.
Ich räumte schnell mein Handtuch weg und wollte gerade in mein Zimmer gehen als ich merkte das in Dabis Zimmer Licht brennte. Soll ich zu ihm gehen? Vielleicht kann ich ja bei ihm schlafen. Oder einfach mit ihm reden.
Ich schlich auf Zehnspitzen zu Dabis Tür. Ich klopfte vorsichtig an. Zu meinem Erstaunen öffnete sich die Tür.
„Hey Lis, wolltest du nicht schlafen? Was machst du noch so spät hier?"

„Öhm Hey, ich konnte nicht schlafen und Ähh-
Kann ich bei dir schlafen?" ich schaue ihn mit einem Hundeblick an. Ich hoffte er sagt ja.
Er schmunzelte und trat zur Seite das ich eintreten kann. Sofort kam mir sein Duft entgegen.
Er setze sich an den Rand des Bettes.
„Willst du wieder innen schlafen?"
Ja, dass wäre nett", stammelte ich.
Wir legten uns ins Bett und er legte mein Handy zu seinem auf den Nachttisch. Ich kuschelte mich an seine Brust und legte mein Bein auf seine. Ich fühlte mich sofort geborgen. Er machte das Licht aus und es dauerte nicht lange, da war ich schon am schlafen.

Ich wurde unsanft aus dem Land der Träume gerissen. Mein Wecker klingelte. „Mach die scheisse aus ich will schlafen", murmelte Dabi vor sich hin. Ich stieg über ihn drüber und schaltete den Wecker aus. „Danke das ich bei dir schlafen durfte", aber das hörte er schon nicht mehr. Er war wieder eingeschlafen. Ich streckte mich und verließ leise das Zimmer und huschte in meins.
Ich nahm meine Schuluniform und einen frischen Bh raus und ging damit ins Bad. Ich zog mich um und wusch meine Zähne und überlegte ob ich mich heute ein bisschen mehr schminken sollte. Ich entschied mich für den selben Lippenstift wie gestern, Wimperntusche und einen Eyeliner. Als ich fertig war öffnete ich meine Haare und kämmte sie mir vorsichtig durch. Ich hatte schöne Wellen in meinen Haaren. Ich entschied mich meine vorderen zwei Strähnen hinten zusammen zu binden. Ich öffnete den Spiegelschrank und holte mein Deo raus. Schnell versprühte ich es auf meiner Haut.

Zu meinem Erstaunen war heute nur Kurogiri da und begrüßte mich freudig. „Hallo Lis, willst du heute auch wieder Müsli zum Frühstück?"
„Ja das wäre echt toll."
„Warte kurz ich mach es dir."
Er kam kurze Zeit später zu mir und gab mir meine Schüssel. Ich nahm am Großen Tisch platz. „Du sag mal", fragte ich ihn „Wo sind denn die anderen?"
„Die schlafen alle noch wir haben heute unseren freien Tag und deswegen schlafen sie alle aus."
„Achso verstehe und du musst jetzt wegen mir früh aufstehen?"
„Nein, ich bin so oder so früh wach. Ich kann nicht lange schlafen."
„Okay also mache ich dir keine Umstände?"
„Nein alles gut, bist du fertig?"
„Ja, könntest du heute ein Portal zu mir nach Hause machen? Ich würde gerne heute von dort aus zur Schule laufen."
Er nickte nur und erschuf ein Portal neben sich. „Ich hole dich dann wieder ab."
„Ja Dankeschön. TSCHÜSS",schrie ich ihm noch hinter her, aber da war ich schon bei mir zuhause im Flur.
Ich musterte mich nochmal im Spiegel und ging aus der Haustür raus. Kurz vor der Schule sah ich Shoto.
Ich lief schneller bis ich bei ihm war.
„Guten Morgen, Todoroki." Ich strahlte förmlich.
„Morgen Lis, du bist ja gut drauf."
„Bin ich immer, was man von dir nicht behaupten kann."
„Doch siehst du nicht bin heute besonders gut gelaunt."
Ich lachte.
Wir gingen zusammen ins Klassenzimmer.
Denki kam zu mir und umarmte mich. Ich wollte eigentlich der Umarmung ausweichen, aber hatte es doch dann gelassen. Seinem Ego zuliebe.
„Lis, du siehst heute echt Bombe aus, nicht wahr Todoroki?" sagte Denki.
„Ja, aber das sieht sie doch immer."
Ich wurde leicht rot. „D-Danke Jungs, ihr kennt mich grad mal zwei Tage." ich schaute zu Momo die nur mit ihren Augenbrauen wackelte. Ich warf ihr einen bösen Blick zu.

Dabi x OcWo Geschichten leben. Entdecke jetzt