Kapitel 5

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Logans Sicht:
"Schatz , steh auf , wir haben Schule ",wurde ich geweckt . Ich rieb mir die Augen . Ich ging ins Bad, alleine denn Lexi war schon fertig .
"Komm , wir müssen los . Das Frühstück wartet !", sagte eine sanfte , wunderschöne Stimme . Ich nahm Lexi bei Hand und ging mit ihr zum Frühstück . Danach gingen wir in den klassenraum .
"So meine Schüler , Guten Morgen . Heute haben wir ...",sagte der Lehrer noch verschlafen .

"Ich will in die Stadt ",protestierte meine Süße .
"Oke , aber nur wen wir auch Eis essen . "
"YAY",jubelte Lexi .
"Dann gehen wir jetzt gleich nach dem Essen, dann kommt auch ein Bus glaube ich ",meinte ich immer noch etwas müde vom Albtraum .

Wir aßen beide heute Spaghetti mit Fleischklößchen . Nachdem wir unser Geld eingesteckt hatten ging es los .

Wir gingen zur Haltestelle und stiegen wenige Minuten später in den Bus ein . Im Bus legte Lexi ihren Kopf auf meine Schulter und ich flüsterte:"Ich liebe dich ", in ihr Ohr .
"Ich dich mehr ", meinte sie
"Nein ich liebe dich mehr "

Ich zog sie zu mir an mein Gesicht und gab ihr einen Kuss. Ich denke das reicht um ihr zu sagen dass ich sie mehr liebte . Aber sie stritt es ab . Irgendwann kamen wir zum Entschluss das wir beide uns sooooooooooooooooooooooooo sehr liebten , wie sich der gegenüber nicht denken konnte .

Sie wollte natürlich erst in den größten klamottenladen , den ich mit Absicht nicht anpeilte . Aber sie bestand darauf .
"Ich brauche einen neuen Bikini, Ein neues Sommerkleid , und Haarschmuck . "
Ich lachte .
Dann bekam ich einen Anruf . Ich ging natürlich dran .
"Hallo , ja hier ist Logan Lerman .
Ah Hallo Hr.Direktor , was gibt's ?
...
Wieso ?
...
Oke bis morgen . "
"Wer war das ?"
"Das war der Direktor , ich muss da Zimmer bis um 19 Uhr verlassen haben, weil ein Mädchen in mein Zimmer kommt und ich komme zu einem meiner Kumpel . Sam . "
"Ich nö ",nörgelte Lexi .
Ich hab ihr einen Kuss und wir gingen in den laden hinein .
Wir kamen mit vielen Sachen wieder raus und darunter auch ein sehr hübsches Kleid , was ich sehr an ihr mochte .
Im Internat angekommen fing ich an zu packen .
"Keine Sorge, Süße. Ich werde dich jeden Tag sehen und mein Zimmer ist direkt unter deinem . Keine Sorge ."

Ich küsste sie .
"Oke aber ich komme dich besuchen und du mich . "
"Ja natürlich ", sagten wir in den Kuss hinein .
Danach musste ich gehen .

Liebe mit Kurven und KantenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt