6. Kapitel- Leave me Alone!

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Hey, es ist vielleicht etwas kurz :/

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Lea p.o.v.

Ich fuhr sofort zu der Wohnung der Jungs als mir Lou berichtete das Harry und Saskia entführt sein. Hazza ist der beste Freund von Lou, in solch einer Situation muss ich ihn unterstützen. Ich parkte meinen süßen Mini vor der Wohnung und stürmte hoch. Riiiiiing..Riiiing. „Hey!“ sagte Lou und fiel mir in die Arme. „Wie geht’s dir?“ „Naja.. Ganz gut bis auf die Tatsache das mein bester Freund und Sassi entführtwurdenundkeineweißwosiesind!“ die letzten Worte sagte er mit einer quietsche Stimme und so schnell das es sich wie ein Wort anhört. Er bekam Tränen in die Augen. „Lou, alles wird gut!“ sagte ich und zog ihn zu mir ran. Meine Hände ruhten währenddessen auf seiner Brust. Sein Körper war angespannt, ein Zeichen von Nervosität. „Ich hoffe es“ flüsterte er und wendete seinen Blick ab. Wir setzen uns auf die Couch  und die anderen kamen zu uns. „Wir müssen sie finden!“ schrie Liam schon fast. „Aber wie?“ fragte Julia. Ja, wie das war eine gute Frage. Wir haben keinen Anhaltspunkt! Alle schwiegen. Keiner wusste auf die Frage ein Antwort „Wir können nur hoffen das sich die Entführer melden wegen Geld oder so?“ sagte ich und sprach damit wahre Worte! Das war wirklich das einzige.

Sie nickten. „Okay, Leute! Ich kann das nicht lasst uns einen Film gucken! Bitte!“ flehte Zayn und kassierte dafür einen Kuss von Michelle auf die Wange. „Haben wir was verpasst?“ „Wieso darf man sich nicht freundschaftlich küssen?“ „Freundschaftlich, sicher?!? *hust*“ sagte ich und ein kichern ging durch den Raum. Eher gesagt zwei, Isa und Niall! Wir machten es und so gemütlich wie nur möglich doch das gelang uns nicht wirklich. Und Liam‘s Film ‚Bambi‘ machte es nur noch schlimmer…

*Bei Harry & Saskia*

Harry p.o.v.

Ich hoffe sie haben das Handy noch rechtzeitig orten können, jetzt bringt es nichts mehr sie haben es entdeckt und weg geschmissen. Der Van hielt und ich kniff meine Augen zusammen als die Türen geöffnet wurden. Sie zerrten uns aus dem Wagen und schliffen uns in ein kleines Häuschen. Beim umsehen der Umgebung bemerkte ich das wir uns in einem Wald befanden. Ziemlich abgelegen. Ob man Flucht Möglichkeiten hat? Saskia neben mir war still und schaute auf den Boden. Wir wurden in das Haus geschubst und die Tür knallte hinter uns zu. Okay, Harry was jetzt? Ein Masterplan ist gefragt. Saskia verkroch sich in eine Ecke und blieb still, ich sah mich im Raum um. Nur ein Tisch sonst nichts. Ich lehnte mich gegen die Wand. Argh! Was ist das? Ein Nagel! Damit kann ich meine Fesseln aufmachen! Das ist es. Ich begann die Fesseln gegen den Nagel hin und her zu reiben. Nach etlichen Minuten gelang es mir meine Hände waren frei. Ich machte mein Mundtuch ab und ging zu Saskia. Als sie bemerkte dass ich vor ihr stand schaute sie verwundert. Ich half ihr sich zu befreien. Okay, die Männer scheinen weg zu sein, gut so. „Jetzt müssen wir nur noch hier raus. Hast du eine Haarklammer oder so?“ „Nein, ich trage meine Haare immer offen ich habe aber eine Nagelfeile!“ „Gib her, ich frag jetzt lieber nicht warum du die bei hast“ lachte ich doch ihr war nicht zu lachen zu mute. In ihrem Blick sah man die Angst erwischt zu werden und vermutlich zu sterben. Sie gab mir die Nagelfeile und ich versuchte mich an dem Schloss. Da es ein sehr altes war dauerte es nicht lange bis es Klick machte. „Okay, du rennst mir einfach so schnell wie es geht hinter her!“ „Ich kann sehr gut rennen“ „Los!“ sagte ich und rannte. Wohin? Einfach in den Wald hinein. Sie folgte mir. Wir rannten so schnell dass ich mir vorkam wie in Tribute von Panem als die Hungerspiele beginnen. Wir sprangen über jedes Hindernis was uns in den Weg kam. „Okay, ich glaube wir können eben Pause machen!“ sagte ich und wir beide bremsten das Tempo. „Hast du eigentlich eine Ahnung wo wir hinrennen?“ „Nein, du?“ „Nein!“ wir setzen uns auf den Boden. Wie soll es jetzt weiter gehen? Wir beide. Mitten in einem Wald. Allein. Und keine Ahnung wohin wir sollen. Unsere Handys sind weg. „Denkst du die Männer wussten dass du bzw. ich da lang laufen? Als sie uns überwältigt habe?“ „So wie die aussahen schon, die wollten bestimmt die anderen erpressen damit sie Kohle bekommen was sonst!“ „Hättest du mit sowas gerechnet?“ „Nie im Leben!“ lachte ich und meinte das ernst. „Die anderen sind bestimmt Krank vor sorge!“ „Glaube ich auch, die sitzen bestimmt alle zusammen und überlegen was sie machen können, am liebsten uns ja abholen!“  sie fing an zu lachen. Die Stimmung lockerte ein wenig auf doch lange hielt es nicht an. Hinter uns kam ein Rascheln und stimmen waren zuhören. „Das sind die Entführer!“ flüsterte ich zu Saskia und gab ihr ein Zeichen zu rennen. So viel bin ich noch nie gerannt. Die Stimmen wurden lauter und rannten uns hinterher. „Ahhhhh! HARRY!“ schrie Saskia, da wir einen Abhang hinunter rannten fiel sie hin. „Steh auf, komm schon!“ schrie ich in Panik. „Mein Bein! Ich kann nicht!“ schrie sie mit Tränen in den Augen, die Männer kamen näher. „Ich lasse dich nicht alleine!“ sagte ich und hob sie hoch. Ich nahm sie auf den Rücken und rannte. Nach kurzer Zeit war ich aus der Puste doch an aufgeben war nicht zu denken!

„Harry, lass mich runter, renn weiter. Mit mir können sie nichts anfangen wenn ich Glück habe lassen sie mich frei. Renn zu einer Straße und merk dir den Weg. Nur so kann es gehen! Lass mich zurück!“ flehte sie und widerwillig ließ ich sie runter. „Falls was passiert, ich werde dich nie vergessen Saskia!“ sagte ich und rannte. Beim letzten Blick nach hinten bevor ich weiter rannte sah ich Saskia weinend auf dem Boden sitzen. Kurz überlegte ich sie zu holen und nicht allein zu lassen. Zu spät die Männer kamen und machten bei ihr halt. Hinter einem Baum beobachtete ich Vorsichtig das geschehen. Die Männer hoben sie hoch und verschwanden. Dann rannte ich weiter. Nach kurzer Zeit kam ich endlich an einer Straße an. Mir kam ein rotes Auto entgegen und zu meinem Glück nahm es mich mit, die Leute waren so freundlich zur Wohnung zu bringen als ich ihnen erzählte was passiert sei. An der Wohnung angekommen klingelte ich Sturm. Vor der Tür standen alle und schauten mich mit großen Augen an. „Sie haben Saskia noch! Wir wollten fliehen doch Saskia stürzte sie meinte ich solle sie dort lassen und Hilfe holen!“ sagte ich völlig aus der Puste und alle sahen mich geschockt an.

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Kurz, I know.

Laut word immerhin 1.096 Wörter :D

Naja, ich kann auch nicht mehr schreiben! Ich gehe jetzt schlafen *hust* Ich checke eh alle 5 sek. mein Handy :D *hust*

Morgen ist mein Termin bei The voice Kids in Köln :)))

Drückt mir die daumen :****

Eure Sassi ♥♥♥♥

PS: Votes? Kommt schon das dauert zwei Sek. auf den Vote Button zu klicken :)) Und vielleicht 20 sek. für ein Kommi ;D Könnt ja mal zählen :p

They don't know about me. [Harry Styles ~ Fanfiction] *ÜBERARBEITUNG IN PLANUNG*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt