𝑪𝒉𝒂𝒑𝒕𝒆𝒓 11.

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𝑱𝒖𝒏𝒈𝒌𝒐𝒐𝒌 𝑷𝒐𝑽.

"Jimin wo bist du nur", hauche ich vor mich hin dieser Idiot kommt auch nie rechtzeitig. Ich warte schon seit 5 min hier und er ist noch immer noch nicht aufgetaucht. Wahrscheinlich macht er ja mal wieder seine Haare um immer und überall gut auszusehen. Ich sitze auf einer Bank in diesem Park wo wir uns immer mit Jimin treffen wenn wir reden wollen seitdem wir jung sind.

"Jungkooksie", schrie Jimin durch den halben Park und lief auch schon auf mich zu. "Kannst du mal rechtzeitig kommen?", gab ich genervt von mir "Sorry du weißt ich bin immer so", gab er als Entschuldigung von sich. "Idiot" gab ich dann von mir zu hören er regte sich kurz auf aber ich unterbrach ihn "Egal jetzt ich muss dir was Erzählen!", gab ich von mir. Er schaut mich interessiert an und hört mir aufmerksam zu.

Nach einer Weile war ich auch schon fertig mit dem erzählen. Jimin schaut mich mit einem Lächeln an "Natürlich helfe ich dir mit der Bewerbung", sagt er und ich freue mich ein Kleinkind, welches gerade ihren Lollipop bekommen hat. "Danke Jimin gehen wir dann direkt zu dir oder zu mir?", frag ich ihn "zu mir", gab er kurz von sich und schon waren wir auf dem Weg zu ihn Nachhause besser gesagt in seine Villa.

An der großen Tür angekommen sucht Jimin sein Schlüssel.
"Hast du es endlich", gab ich lächelnd von mir und schon fand er die Schlüssel und sperrte auf. Wir gingen in den großen Flur und zogen unsere Schuhe und Jacken aus.
Wir gehen den großen langen Flur entlang bis wir von einer Angestellten begrüßt werden. "Hey Unni kannst du uns bitte zwei Cola und Snacks in mein Zimmer bringen danke", gab Jimin dann von sich die Angestellte bückt sich kurz und nickte und ging auch schon Richtung Küche.

Jimin ist zwar ein reicher Idiot aber behandelt seine Angestellte besser gesagt die Angestellten seiner Eltern schließlich Ihnen sehr gut und die Eltern genau so. Ich habe oft in Filmen gesehen das Angestellte in reichen Familien wie Sklaven behandelt werden aber Jimins Familie ist wirklich die netteste die ich je treffen durfte.

Wir gingen weiter in Jimins Zimmer und ließen uns auf sein Bett fallen. Es war wahrscheinlich zwei mal größer als meins und sein Zimmer genauso. Er hat ein größeren Fernseher und auch eine Couch in seinem Zimmer aber er gibt nie damit an.
Ich fühle mich wohl bei Jimin.

"Also machen wir uns an die Arbeit", gab dann Jimin von sich "Ja ja schnell sonst bekomme ich keine Chance mehr", gab ich aufgeregt von mir und wir setzten uns an seinen Schreibtisch wo auch sein Laptop liegt und da klopft es an der Tür. "Herein", schreit er durch das Zimmer. "Die Getränke und Snacks Herr.Park", sagt sie und stellt das Tablett auf den Tisch mitten im Raum. "Wie oft noch nenn mich Jimin ich fühle mich alt wenn du mich so nennst Unni", darauf hin lacht sie nur und nickt und verlässt auch schon das Zimmer.

Wir drehen uns wieder zum Tisch und ich öffne Word und füllen auch schon die Formulare aus.
"Schreib noch das du einen gut aussehenden besten Freund hast", scherzt Jimin "Halt die Fresse ",schubste ich leicht gegen die Schulter.
Ich öffne mein Postfach und wollte schon abschicken mein Finger war kurz davor die Taste zu drücken doch das erledigt auch schon Jimin für mich.
"Und jetzt warten", seufzte ich vor mich hin.

Nach einer Weile bei Jimin wollte ich auch schon nachhause gehen. Wir haben nachher noch ein bisschen gezockt und gegessen.
"Chim ich geh dann mal meine Mutter ist auch schon alleine zuhause", sagte ich dann und stand auf und bewegte mich Richtung Tür ich ging die Treppen runter Jimin hinter mir her um mich zu begleiten. Bei der Ausgangstür angekommen zog ich mir meine Schuhe und Jacke an und war schon nachdem ich mir von Jimin verabschiedet habe draußen.

Ich machte mich auf den Heimweg der nicht zu weit entfernt war aber dennoch hatte ich kein Bock zu gehen aber anders komme ich nicht nachhause.
Ich hab auch nicht bemerkt das es schon spät geworden ist und es schon dünktet als vorhin.

Nach gefühlten 20 min war ich auch schon in meinem Viertel angekommen und fuhr den Fahrstuhl hoch in unsere Wohnung. Vor der Tür kramte ich noch mein Schlüssel raus und schloss die Tür auf. "Bin zuhause Mom" schrie ich durch die Wohnung doch keine Antwort. Wahrscheinlich schläft sie schon.
Ich ging Richtung ihr Zimmer und machte die Tür ganz leicht auf und tatsächlich schläft sie schon wie ein kleines Baby. Ich decke sie zu und gehe raus.

Ich geh Richtung mein Zimmer und hole mir direkt meine Schlafsachen aus dem Schrank. Ich zog mich um und lasse mich in mein bequemes Bett fallen.
Ich denke kurz darüber nach ob sie mich nehmen werden und sie bald melden werden.
Und mit diesen Gedanken verfalle somit auch schon ins Land der Träume.

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Leute es ist schön zu sehen das ich schon ein paar reads habe gefällt es euch ?
Aber so schnell bekommen wir den lieben Taehyung doch nicht zu Gesicht.
Ich werde weiter schreiben und ich hoffe es werden sich weitere meine Story durchlesen.
Ich lade heute noch eins oder zwei Kapiteln hoch stay tuned.

Next Life // TaeKook Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt