Die Unbekannte Mondsäule 💫🌙 ~ Demon Slayer

Nur noch die Verräterrin

-Sydneys sicht-
Heji: Wie bist du hier rein gekommen?

Er ließ mich an der Seite runter und nun saß ich hier und konnte nichts unternehmen. Obanai ist extra für mich hierher gekommen und ich kann ihn nicht unterstützen.

Obanai: Du wirst jetzt dein blaues Wunder erleben.

Sie kämpften gegeneinander. Meine augen wurden schwerer und schwerer doch ich muss wach bleiben für obanai. Ich hatte angst das ihm was passierte. Obanai wurde paar mal schwer getroffen und ich versuchte auf zu stehen und ihm zu helfen doch es ging einfach nicht. Plötzlich aber wendete sich das Blatt.

Obanai: Sternchen es tut mir leid.

Ich hatte Angst. Doch er benutze sein katana und wusch schlug heji den Kopf ab... er hat es tatsächlich geschafft. Mir wurde schlecht bei dem Anblick doch ich war gleichzeitig froh und traurig. Er war mal mein Kindheits Freund aber das war mal. Plötzlich ging die tür auf und eine weinende Mitsuri kam herein. Sie sah obanai und er war so schwach und verletzt das er zu Boden ging.

Mitsuri: Obanai! Nein du musst durchhalten! Bitte...

Obanai nahm ihr Gesicht zart in die Hand.

Obanai: Ich...Liebe dich.

Nun sackte er in ihren Armen zusammen. Selbst posion weinte. Ich nickte Mitsuri zu und sie verstand sofort. Sie nahm ihn mit aller Kraft und brachte ihn hoffentlich wohl erhalten zum anwesen. Nun saß ich hier alleine... und nur wegen mir ist das ganze passiert. Doch jetzt sollte wieder Frieden einkehren. Ich schloss langsamer meine Augen und ruhte mich ein wenig aus. Doch ich habe vergessen das es noch eine Verräterrin gab.

Shinobu: Was habt ihr getan? Der ganze Plan ist kaputt nur wegen dir!

Ich richtete mich auf. Heji hatte recht ich konnte mich wieder regenerieren nach einer gewissen Zeit. Ich sammelte meine Kraft und hielt meine Hand an meinem Schwert bereit.

Sydney: Mir ist egal ob du stirbst also komm worauf wartest du ?

Schon rannte sie los. Wir kämpften gegeneinander und sie war gar nicht mal so schwach wie ich dachte. Sie verpasste mir auch manchmal tritte. Ich richtete mich aber immer und immer wieder auf. Bis ich eine bekannte stimme hinter ihr hörte.

Giyuu: Was soll das hier ? Hört auf!

Wir ließen unser Schwert nieder und blickten nach unten. Giyuu rannte auf mich zu mit Tränen in den augen. Er umarmte mich und gab mir dann einen wunderschönen Kuss.

Giyuu: ich hatte so angst das ich dich nie wieder sehen würde... ich dachte der Brief sei echt...

Ich lächelte ihn an und strich ihm die Tränen weg.

Sydney: niemals würde ich von dir weg wollen.

Shinobu: Ekelhaft. So können wir nun weiter machen?

Giyuu stellte sich schützend vor mich mit seinem Schwert gezückt da Shinobu bereits los rannte.