The Dark Story [Klaroline] (Übersetzung)

3. Kapitel

Ein brünetter Mann, der ungefähr 26 Jahre alt aussieht, saß in einem Schaukelstuhl und um ihn herum - der Raum war voller Dutzend Vampire. Der Brünette war keine andere als Valentine Spence - der Neuling König von New Orleans ...

"Val, die Gerüchte über Klaus Ankunft scheinen nur ein Gerücht zu sein. Wir haben die ganze Stadt verkehrt herum durchsucht und es gibt keine Anzeichen von ihm." Ein dunkler Mann mit lockigem Haar meldete sich bei Valentine.

"Diego, Klaus ist der klügste Mann, den ich je gehört habe. Sein Stil und seine Aktion sind so einzigartig wie er selbst." bemerkte Valentine. Er steht auf; steht jetzt Diego und Thierry gegenüber. "Ich habe gehört, dass Werwölfe aus dem Bayou und meinen 10 Nachtwandlern verschwinden."

"Du denkst also, es hängt mit Klaus zusammen". fragte Diego "Selbst wenn er etwas plant, was wird er mit Werwölfen tun, wenn sie nur einen Tag im Monat an der Macht sein können."

"Das ist die gleiche Frage, die ich mir gestellt habe. Bis dahin werdet alle in der ganzen Stadt verstreut sein. Bleibt in höchster Alarmbereitschaft. Ich brauche keinen Huss und viel Aufhebens", so dass Valantine verschwunden ist.

Zurück in der Mikealson-Villa versuchte Caroline, außerhalb des Raumes zu lauschen. Sie trug Röhrenjeans mit einem bauchfreien Oberteil.

Sie zog ihre High Heels aus und verließ ihr Zimmer, um herauszufinden, ob es ein Geheimnis für die Flucht gibt, aber bevor sie den Raum kaum verließ, versperrte ihr ein Vampir den Weg.

"Wohin gehst du?".

"Nirgendwo ich war nur ..." versucht sie, Worte für eine Entschuldigung zu sammeln, als ihre dunkelgrüne Iris den Anblick eines Telefons im Vampirmantel bemerkte.

"Du musst rein", sagte der Vampir und zeigte ihm den Weg zu ihrem Zimmer.

Caroline nickte, aber im nächsten Moment ließ sie sich halb unbewusst fallen.

Der Vampir hielt sie fest; Unbekannt, dass Caroline sein Handy vorsichtig aus der Tasche gezogen hat und es sofort in ihrer Jeans versteckt.

"Hey, steh auf. Wenn dir etwas passiert, kann mich niemand vor Klaus retten", murmelte der verängstigte Vampir, als er sie aufstehen ließ.

Caroline hat ziemlich gut gespielt und langsam öffnet sie ihre Augenlider.

"Ich glaube ich habe Hunger. Es ist eine Weile her seit dem Frühstück. Kannst du mir etwas zu essen bringen? Ich kann es kaum ertragen", sagte Caroline in einem schwachen Ton.

"Schön, bleib hier", ging der Vampir.

Caroline freute sich sehr über ihren Sieg. Sie holte das Telefon heraus und wählte eine Nummer.

"Nimm ab, nimm ab"

Sie eilt ins Badezimmer und öffnet die Wasserhähne, als jemand den Hörer abhebt.

"Hilf mir ... ich bin gefangen", beschwerte sie sich.
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Klaus war in einem unbekannten verlassenen Gebäude und kämpfte mit Valentins Vampiren. Ungefähr ein Dutzend des Vampirs lag bereits tot auf dem Boden.

Er geht auf den letzten lebenden Vampir zu, der voller Terror war.

"Also Kumpel, sag mir die Informationen, die ich brauche, dann werde ich dir vielleicht einen schmerzlosen Tod gewähren."

Klaus Augen wurden gelbbraun, während schwarze Adern sein Gesicht pulsierten.

"Wo ist Henry? Das letzte Mal, als er an diesem Ort gesehen wurde. Also antworte schnell." knurrt er.