8. Kapitel

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In ihrem Zimmer blickte Caroline von ihrem Fenster aus nach außen. Was konnte sie sonst noch tun, als in ihrem Zimmer herumzulaufen? Sie hatte versucht, sich ihre Familie und ihr Zuhause zu erreichen, aber alles, was sie aufbringen konnte, war ein verschwommenes Bild. Sie dachte, Klaus hätte ihr etwas angetan.

Die weißen Vorhänge flossen wie die Wellen der Ozeane vor Wind.

Der grüne Garten war voller bunt blühender Blumen, die Caroline befriedigten, wann immer sie es brauchte.

Klaus trat ein und schloss sich ihr an. Caroline bemerkte seine Anwesenheit nicht einmal, bis sie erschrocken war, als Klaus ihren Hals berührte, dieselbe Stelle, an der er sie gebissen hatte.

"Oh mein Gott! Du hast mich erschreckt". Caroline atmet schnell.

"Ich wollte dich nie erschrecken, Liebes. Ich habe deinen Hals überprüft." sagte Klaus ihr. Caroline schob seine Hand leicht weg und verdrehte verärgert die Augen.

Sie spuckte aus. "Ich weiß, dass dein Blut sofort heilt. Also hör auf mit deiner Sorge und sag, warum du tatsächlich hierher gekommen bist."

"Erstens handle ich nicht. Deshalb finden mich die Leute rücksichtslos. Zweitens bin ich hergekommen, um nach dir zu sehen."

"Warum? Also kannst du deine Zähne noch einmal graben"? Caroline verschränkte die Arme und starrte auf sein hübsches Gesicht. Klaus dachte für einen Moment, wenn sie ein Vampir würde, wäre sie sicher das wildeste Mädchen, das er jemals sehen würde.

Klaus antwortete nicht auf ihren Vorwurf und sah weg. Caroline schaut ihn mit einem Seitenblick an und wartet immer noch darauf, dass er antwortet.

Klaus holte tief Luft und sagte:
"Mach dich bereit. Wir gehen."

"Nun, dieser Ort ist schon scheiße, aber ich werde nirgendwo mit dir hingehen. Was ist, wenn du mich aus einem Tal geworfen oder mich mit deinen Zähnen ausgetrocknet hast?" Sagte Caroline ohne Sarkasmus.

Klaus kicherte. "Ich habe nicht die Absicht, irgendetwas davon zu tun, das versichere ich dir."

Caroline zieht ihren Blick von ihm zurück in den Garten. Ich glaube dir nicht, Klaus.

"Wie würdest du dich fühlen, wenn du zu dir nach Hause zurückkehren würden?" Klaus gab schließlich nach und verschüttete seine wahren Absichten.

Carolines Lippen teilten sich; Form in Form eines kleinen 'o'. Ihre Augen weiteten sich bei ihm. Hat er gerade im selben Satz "Geh" und "Dein Zuhause" gesagt?

"Was hast du gesagt?" Unglaublich, fragte Caroline.

"Soll ich dich zuerst zu einem Ohrchirurgen bringen?" scherzte Klaus.

Caroline lachte zusammen mit Klaus.

"Ich werde dich jetzt sicher zu dir nach Hause bringen!" hat er bestätigt.

"Warum lässt du mich gehen?" Caroline war glücklich, nach Hause zu gehen, aber sie konnte nicht verdauen, was Klaus machte, um sie von seiner Kontrolle zu befreien. In den letzten zwei Wochen hatte sie definitiv entdeckt, wie Klaus alles unter seiner Kontrolle mag.

"Ich habe dich hier behalten, weil ich dich verdächtigt habe. Ich habe mich geirrt. Caroline, du bist unschuldig und schön und ich bewundere es. Ich möchte deine Unschuld nicht ruinieren, indem ich dich hier in einer 'Kriegszone' halte. Der Beste Platz für dich ist dein Zuhause. " Klaus sprach sehr leise und hielt die ganze Zeit seine Augen auf sie gerichtet.

Sie war völlig beeindruckt. Ihre Ohren konnten nicht glauben, was sie hörte, ebenso wenig wie ihre Augen oder ihr Herz. Ist das seine gute Seite? Fragte sich Caroline.

The Dark Story [Klaroline] (Übersetzung)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt