40. Kapitel

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Als die frische Luft auf Carolines rosa Wangen traf, flogen nur wenige Haarsträhnen mit der Luft. Sie neigte ihren Kopf ein wenig und kehrte dann zu dem zurück, was er war. Ihr Sehvermögen war in der Dunkelheit verloren, während der verdammte Albtraum ihre Träume zerstörte.

Der Kampf mit Valentine und dem Hollow. Sie alle kämpften gegen die beiden. Sich gegenseitig zu zerreißen, Blut zu zerkleinern war alles. Sie erinnerte sich nicht, wie genau sie ohnmächtig wurde. Hat jemand sie geschlagen? Brach jemand ihr Hals? Oder was? Sie erinnerte sich nicht. Ihr Geist war bewusstlos und verloren in der Welt der Träume. Sie waren nicht nur Träume, sie waren Definitionen von Albträumen. Der Böse, den niemand will, aber der uns verfolgt, um uns an die Dinge zu erinnern, die wir in unserem Leben tun.

Ihre Finger bewegen sich gegen den eiskalten Boden. Sie öffnet die Augen und befindet sich in einem erstickten Raum. Es war leer, tot wie ein Doornail. Die Wände waren blau gestrichen, sogar das Licht, das den Raum blitzte, war blau. Ein blauer Mantel bedeckte ihre Haut. Es fühlte sich schrecklich an, wie der Tod ... bis ... sie eine Tür fand. Ein blau gestrichener Raum mit einer Holztür, gruselig! Sie eilte sofort und versucht es zu öffnen. Aber es rührt sich keinen Zentimeter. Sie spürte, wie ihre übernatürliche Kraft irgendwo nachließ, da es unmöglich war, diese Tür zu öffnen.

Sie stöhnte, während ihre taub gewordenen Finger versuchten, den Knopf mit all ihrer Kraft zu ziehen, die sie hineinstecken konnte.

Verdammt!

"Es wird sich nicht öffnen!" Eine Stimme hallt durch den Raum. Caroline wirbelte geschockt herum. Da war niemand! Linien erscheinen vor Angst auf ihrer Stirn. Was ist los? Wo ist sie? Sie keucht und flippt wild aus und versucht, sich in der Zwischenzeit zu befreien.

Das Auto bricht quietschend und Caroline fällt nach vorne, aber der Sicherheitsgurt hielt sie fest. Sie öffnet langsam die Augen und stöhnt. Die Sicht war einige Sekunden lang verschwommen, nachdem sie sich die Augen gerieben hatte. Mit mehreren erzwungenen Blinzeln war die Sicht klar. Sie saß in einem Auto.

"Bist du in Ordnung?" Eine vertraute Stimme kam ihr in den Sinn. Sie warf einen Blick auf die Person. Es war Klaus auf dem Fahrersitz.

Die Erleichterung breitete sich aus, als sie ein kleines Lächeln ausstieß. Albtraum! Geh weg! "Wo sind wir?" fragt sie, als sie sich umsah. Der Ort war definitiv unbekannt. Das Auto stand auf einer unbekannten Straße, Wald an beiden Seiten.

"Nur weit weg vom Chaos!" antwortet er fröhlich und stieg aus dem Auto. Bevor Carolines Hände die Tür öffnen, war Klaus schon da. Wie ein Gentleman öffnete er die Tür und bedeutete ihr, nach draußen zu kommen.

Ihre Augen funkelten träumerisch, als sie aus dem Auto stieg. Die Luft war kalt, weich und frisch, im Gegensatz zu dem Ersticken, das sie in ihrem Albtraum fühlte.

"Lass uns gehen!" Sagt Klaus und verschränkt seine Finger mit ihren. Caroline folgt seinen Schritten und geht in den Wald. Sie wusste nicht, wohin sie gehen, aber sie vertraut ihm und sie wird überall mit ihm hingehen, sogar zur Hölle. Sie fühlte sich entspannt, was sie in den letzten Tagen selten in Betracht gezogen hatte. Die Woche war rau und anstrengend. Das Hollow und Valentine ließen sie wie eine Marionette tanzen.

Aber warte! Valentine? Wo ist er? Was zur Hölle ist passiert, nachdem sie ohnmächtig geworden ist?

Ihre Füße drückten den Boden zusammen, als sie an ihrer Stelle anhielt. Klaus starrt sie verwirrt an. Sie forderte die ganzen Details im Detail. Ohne zu zögern sagte er ihr die Wahrheit.

Valentine wurde gefangen genommen. Sie haben ihr Territorium, ihre Heimat, ihre Stadt zurückerobert, während der Ex-König unter verschiedenen Zaubersprüchen im Verlies eingesperrt ist. Jetzt wird er sie nicht mehr stören, solange sie wollen. Nur so kann er in Schach gehalten werden, bis er dauerhaft unten ist. Das Gespräch dauerte lange, bis die störrische Caroline kein Detail von ihm verschont hatte.

"Wohin gehen wir?" fragt sie, nachdem sie mit seiner Stiefvatersache zufrieden ist.

"Außenseiter des Bayou!" antwortet er. Das Geräusch des strömenden Wassers erreicht ihre Ohren. Der Spaziergang war beendet und Caroline ruft ehrfürchtig aus! Unglaublich!

"Dies ist der erste Ort, den wir in den ersten Monaten bewohnt haben, als wir in New Orleans ankamen!" informiert er sie.

Vor ihr war ein Bach, eine Landschaft von Mutter Natur. Sie kann nicht anders als am Ort zu lächeln. Es war wunderschön. Admist Wald, es gibt einen schönen, atemberaubenden Bach. Das Wasser schien aufgrund des Mondlichts wie Perlen. Es war kein Vollmond, aber es ist noch eine Woche bis dahin. Der ganze Ort wurde vom Mondlicht erhellt. Caroline sah auch Klaus Gesicht im selben Licht. Seine Arme waren hinten verschränkt, während er intensiv starrte.

"Lass uns etwas essen gehen!" Erklärte Klaus und geht auf sie zu.

Sie kichert leise. "Also, was werden wir jetzt essen? Hasen? Sag mir nicht, dass du mich hierher gebracht hast, nur um Hasen zu jagen!"

Klaus lächelte und ließ Caroline ihn ununterbrochen anstarren. Er seufzt sie, um zurückzublicken und sie tut es.

Ihre Augen konnten nicht glauben, was vor ihr war. Ein runder Tisch mit zwei Stühlen. Der Tisch war mit Blumen und Essen dekoriert. Ein Zelt war auch in der Nähe. Klaus Arme schlüpfen und halten sie an der Taille. "Sollen wir?"

"Woher hast du das?"

"Ach komm schon! Ich bin der heiße Hybrid und ich kann bekommen was ich will!"  antwortet er stolz.

"Sag, du hast Restaurantangestellte gezwungen, ein romantisches Abendessen mitten im Wald zu veranstalten! «Sie errötet und begleitet ihn zum Abendessen.» Ich wusste nie, dass du so romantisch bist! Sonst hätte ich nicht so lange darauf gewartet, diesen schönen Tag mit dir zu verbringen. "

Klaus lächelte.

Die Nacht wird schön, hatte sie sich jemals vorgestellt. Auf dem Tisch gab es kein Blut oder irgendetwas, nur normales menschliches Essen und Wein.

Während des Essens wurde über zufällige Dinge gesprochen und das Abendessen beendet. Die Nacht war vorbei, fast 1 Uhr morgens. Caroline liegt auf der weichen Matratze im Zelt und Klaus war auf ihr, beide küssten sich leidenschaftlich. Beide hielten sich an der Hand und Klaus saugte an der Haut ihres Halses, was sie vor Vergnügen stöhnen ließ.

Sie warfen ihre Kleidung weg und machten keinen Platz zwischen ihnen. Beide stöhnen über das körperliche Vergnügen.

Sie hatten sich schon einmal geliebt, aber das war vorher nicht so. Dies ist wertvoll und exquisit, da sie die Not ertragen und den Glauben und den Schmerz der Liebe erkannt haben und warum es sich lohnt, dafür zu kämpfen! Das erste Mal war rau und eilig. Sie waren immer noch fremd, unbekannt mit ihren Gefühlen, ihrem Verlangen und allem, was sie sich nie gesagt hatten. Es war, als würde der Moment jederzeit vergehen. In diesem Moment waren sich beide nicht bewusst, wie tief sie sich in der kommenden Zeit fühlen werden.

Caroline legte ihren Kopf auf seine Brust, ihre Hände umklammerten sich und ihr Körper war völlig entspannt. Sie wissen nur, wie sehr sie sich lieben. Mit diesen Gedanken schliefen sie ein.

Mehrere Stunden vergingen und sie haben friedlich geschlafen. Plötzlich öffneten Caroline die Augen. Ihr Gesicht war leer und ihre Sicht auch. Sie starrte etwas an, konnte aber nicht genau sehen, was? Ihre Augen wanderten zu Klaus, der friedlich schlief.

Leise zog sie Klaus 'Hemd über ihre Haut und ging nach draußen. Der Himmel war klar, Sterne am Himmel kaum sichtbar. Der Mond schien immer noch und ließ alles durch ihr Licht schimmern.

Sie geht ein bisschen und setzt sich auf einen großen Felsen in der Nähe des Baches. Sie saugte die frische Morgenluft ein und entspannte ihren Körper; Ihre Beine berührten das kalte Wasser.

"Ich bin da!" spielte die Stimme in ihrem Kopf. Es war ein Flüstern, aber die Worte hallten wider, als würde jemand schreien, der am Rand einer Klippe stand. Sie neigte ihren Kopf in verschiedene Richtungen, findet aber niemanden. Leider rollte sie ihre Schenkel zusammen und legte ihr Kinn darauf. Ihre Augen starrten das Wasser an. Ein Geruch entkam ihren Lippen und sie winkte mit den Fingern. Als Reaktion darauf begann das Wasser in Luft zu fließen. Ihre Finger tanzen und das Wasser auch, als würde sie Klavier spielen.

Der Geruch wurde breiter, als ihre Iris blau-elektrisch blau wurde!

The Dark Story [Klaroline] (Übersetzung)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt