Bakugou x Reader eine einfach Liebe

Kapitel 1

Meine Möbel stehen und auch ein bisschen deko habe ich verteilt, doch den grösstenteil meiner sachen werde ich im Karton lassen, damit ich diese in meinem Zimmer in der Schule haben kann.

„Y/N, Mr. Aizawa hat bescheid gegeben, dass du am Montag, anstatt in den Unterricht zu gehen, dein Zimmer beziehen wirst." teilte mir meine Mutter, welche wiedermal ohne zu klopfen in mein Zimmer kam mit.

„Du und Dad helfen aber, oder?"

„Dein Vater wird dir helfen, ab 10 Uhr dürft ihr ins Gebäude" antwortete sie und schloss die Tür hinter sich.

„Also hab ich noch etwas Zeit um mich für Kleidung zu entscheiden welche nicht mit kommt" sprach ich zu mir Selbst. Aus Faulheit legte ich mich trotzdem erstmal ins Bett und nahm mir mein handy. Genügend Zeit zum Packen für die Schule hätte ich ja.

Ein klopfen an der Tür liess mich von meinem Handy hochschauen. „Komm runter uns iss mit uns" hörte ich durch die Tür die Stimme meines Vaters sagen. „Wenigstens weiss er wie man anklopft" dachte ich mir und machte mich auf den weg nach unten. Am Esstisch war wie immer stille, niemand hatte was zu sagen und alle waren zu sehr mit sich Selbst beschäftig.

Als mein grosser Bruder das Wort ergriff „ kann ich später mal Raus, die Gegend anschauen und so?" fragte er. „Nimmt mich dann aber mit 👉👈" bettelte ich ihn an. Ich wollte mir die gegend auch ansehen, alleine hätten mich meine Eltern nucht gelassen, da es schon Dunkel war. Da kam er mir mit dieser Idee sehr gelegen. „Okay" war die einzige antwort meines Bruders. Nun schauen wor aber beide hoffend zu meiner Mutter.... man merkte wer hier die Hosen an hat. „ Nicht länger als 22 uhr und Y/N kommt mir unversehrt wieder nachhause" sagte meine mutter in einem strengen Ton und schaute meinen Bruder dabei an.

Nachdem essen war ich in meinem Zimmer verschwunden, ich zog mir Schwarze Jeasnhosen und ein Rotes bauchfreies T-shirt an. Da es kühl werden könnte nahm ich mir eine schwarze stoffige Jacke und band sie mir erstmal um die Hüften. Im Wohnzimmer wartete ich dann auf meinen Bruder, Sota. Sota N/N beinahe 19 Jahre alt. Trotz seines Quirkes wollte er nie Held werden, also ich würd echt ne menge anstellen mit seinem Quirk wenn ich ehrlich bin. Telekinse war einfach so cool, er war aber der Meinung, dass er lieber mal seine eigene Firms Gründen wollte.

Sota kam die grad die Treppen runter, das hörte man klar und deutschlich an dem Laut welches die Treppe von sich gab. „Lass gehen Y/N, is bald halb acht." dann hörte ich wie die Tür unseres Hauses sich öffnete. „Warte doch" schrie ich, sprang förmlich vom Sofa auf und rannte zur Tür.

Wir sind schon seit ner weile unterwegs, redeten viel über lustige Erinnerungen zu zweit, machten Quatsch und lachten viel. „Dort vorne is n'Kiosk, ich brauch noch paar sachen" sagte er und verschnellerte seinen Gang. „Bring mir was süsses mit" schrie ich noch bevor er in der Tür verschwand. Ich lehnte draussen vor dem Gebäude an die Wand, direkt neben der Ecke des Gebäudes, damit ich nicht im weg stehe, wenn jemand zum Laden hin möchte. Mit meinem Blick auf den Boden gerichtet und vollkommen in Gedanken vertieft verweite ich hier während ich auf Sato wartete. Als ich von der Seite angerempelt wurde und auf den Boden viel. „Verzeihung, das tut mir leid." sagte ein Junge und reichte mir seine Hand. Im Hintergrund sah ich zwei weitere Jungen stehen, beide schmunzelten wohl über die Situation. Ich nahm seine Hand an und er half mir auf die Beine. „Nein, mir tut es leid. War wohl nicht die klügste Entscheidung mich dirt hinzustellen." sagte ich Kichernd. Woraufhin er schmunzelte. Aus dem Augenwinkel sah ich wie sein blonder Freund ihm in die seite schlug. „Ach ja mein name ist-„ weiter kam er nicht, denn Eine Bekannte Stimme schrie nach mir. „Y/N, ich hab was ich wollte, wir gehen weiter" ich hörte seine schritte und auf einmal hatte ich seine Hand auf meiner Schulter. „Hat mich gefreut, auf wiedersehen" sagte ich an die Jungen gewannt lächte und winkte ihnen noch mal kurz zu als Sato mich an der Schulter haltend weg führte.

„Wer waren die Clowns?" fragte Sato mach ein Paar huntert Metern. „Ich kenne sie nicht, der eine Hatte mir nur ausversehen angerempelt" war alles was ich dazu sagte. Sato gab einen zustimmenden Laut von sich und wir liefen stillschweigend weiter. „Können wir nach dem Bahnhof suchen? Vielleicht können wir dann noch den Fahrplan ansehen, dann kann ich sm Montag ohne sorgen aus dem Haus." „klar, für dich doch immer. Kleine" das letzte wort betonte er mit Absicht noch etwas mehr.

Ich schlug ihm Kommentar los in die Schulter und lief weiter als währe nichts gewesen. „Autsch, sag mal. Diese Kampfsport scheisse die du machst scheint wohl ganz schön was zu bringen was" sagte er lachend rieb sich dabei aber die Schulter. „Bei meinem Quirk muss ich mir ja schliesslich mit Fäusten und Füssen zu helfen wissen." gab ich ernst zurück, verfiel dann aber mit ihm in gelächter.

Zeitsprung 10 Minuten:

„Da ist dein Bahnhof, können wir jetzt gehen, es sieht nach Regen aus" beschwerte sich Sato. „Gleich, ich will nur kurz den Fahrplan ansehen" ich lief etwas schneller, da ich ebenfalls keine lust hatte auf einen Wetterumschwung. „Mmh, okay... ich hab was ich brauche" sagte ich und tippte die Infos noch kurz in mein handy ein. Wir liefen dann nachhause, der Weg dauerte 15 Minuten, auf der halben Strecke fing es leicht an zu Tropfen weshalb wir dann den rest Rannten.

Zuhause angekommen hab ich mir dann was bequemes angezogen, und dann meine Sachen weiter sortiert. Um 22.48 war ich Fertig mit allem, ich hatte mehrere Kisten welche mit mir auf die U.A gehen werden. Darin waren Hauptsache Kleidung, auch etwas Makeup fand man, viele Familien Bilder oder auch welche mit freunden, auch Deko damit ich mich wohler und geborgen fühlen würde, auch wenn ich nicht zuhause leben werde.

Ich legte much in mein Bett und war dann bald auch schon eingeschlafen.

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