„Gut, dann zieh dir was an." ich sah an mir runter, ich hatte immer noch meine Schlaf sachen an. „Achja, da war ja was." grinse ich ihn an. „Sei in 20 Minuten unten." nach seinen Worten verliess ich seinen Raum. Ich rannte über den gang, zurück zu meinem Zimmer. Ich nahm mir einen schwarzen Rock und ein weisses Oberteil mit dünnen Trägern, dazu meine Vans. Die restlichen 15 Minuten nutze ich um mich zu Schminken und meine Haare zu kämmen. Unten angekommen wartete schon jemand auf mich, mit einem lächeln lief ich auf Katsuki zu. „Bin bereit." sagte ich als er mich ansah. Zusammen verliessen wir dann das Areal und liefen in die Stadt. Wir unterhielten uns etwas. „Weisst du, du kannst wirklich nett sein. Warum bist du nicht zu allen so?" er schaute weiter gerade aus und schien nach zu denken. „Du, und die anderen vier Idioten, Ihr seid ne Ausnahme." war seine Antwort. Plötzlich griff er nach meiner Hand. „Wir müssen da lang." und zog mich nach rechts, den Restlichen weg bis zu dem Café liefen wir weiter Hand in Hand, was mir eine leichte röte ins Gesicht brachte.
Wir sassen an einem kleinen Tischchen in der Ecke des Cafés, es war sehr niedlich eingerichtet, ich wundere mich wieso er diesen Laden kannte. „Meine Mutter trifft sich hier öfters mit der eines bekannten, musste öfters mal mit gehen. Das Eis ist hier wirklich sehr gut." beantwortete er meine frage, welche ich nicht mal laut aussprach. „Es ist sehr niedlich hier." strahlte ich ihn an. Wir bestellten bei der Bedienung und unterhielten uns weiterhin, die Stimmung war eher locker und ich fühlte mich in seiner nähe wohl. „Hast du dieses Helden Lizenz ding?" fragte er mich aus dem nichts. „Nein noch nicht, ich habe die Prüfung in ein Paar Wochen erst. Ihr seid mir alle einen schritt voraus." gab ich niedergeschlagen zu.
„Ach was, du bist doch später dazu gekommen, du wirst Fortschritte machen und wenn nicht, trainiere ich dich." munterte er mich auf.Katsuki bestand darauf die Rechnung zu übernehmen, weshalb ich mich mehrmals bei ihm bedankte. Auf dem Nachhause weg griff er ebenfalls nach meiner Hand, er sagte nichts dazu aber lächelte vor sich hin, weshalb ich nichts sagte sondern diese Wärme und seine Nähe genoss. Wir hielten Händchen bis zum Areal der Wohngemeinschaft, die Stimmung war immer noch so angenehm wie vorher. Ich fühlte mich allgemein immer gut in seiner Gegenwart. Wir gingen gemeinsam ins Gebäude und wurden wohl schon erwartet. „Wo wart ihr denn, ihr seid nicht mal ans Handy." fragte kirishima verzweifelt. Gleichzeitig nahmen wir unsere Handys und checkten sie ab, mehrere verpasste Anrufe und ungelesene Nachrichten. „Tut mir leid." sagte ich ehrlich und lies meine Ohren etwas hängen. „Wir waren draussen, hab ihr die Gegend gezeigt" log Katsuki, woraufhin ich nur nickte um seine Aussage zu bestätigen. Sero schaute mich skeptisch an sagte aber nichts dazu. Als Gruppe liefen wir in den gemeinschaftsraum und liessen uns auf dem Sofa nieder, während die Jungs darüber jammerten wie sie den ganzen Nachmittag gelernt hatten, grinsten Katsuki und ich uns gegenseitig an.
Wir sassen beim Abend Essen, heute war es Midoriya, welcher gekocht hatte. Es war eine einfache Mahlzeit gewesen aber dafür sehr lecker und am besten, es war nicht scharf.
„Wer kommt heute Baden?" fragte tsuyu wohl eher an die Mädchen gewannt, trotzdem dachte die Traube es währe eine gute Idee zuzusagen. Bekam dafür aber eine Kopfnuss von Sero der neben ihm sass.
Ich hörte mehrere zusagen, bis nur noch ich nicht geantwortet hatte. „Y/N, du kommst doch auch oder? Dann währen es alle Mädchen und wir könnten uns besser anfreunden" versuchte mich Uraraka zu überreden. Ich sah unsicher zwischen den Mädchen hin und her und zuckte dann mit den Schultern. Ich stand Auf verräumte meine Sachen und begab mich in mein Zimmer. Es vergingen keine 10 Minuten bis es an meiner Tür klopfte. Noch unsicher öffnete ich diese, wie erwartet war es Mina. Sie stand bereits mit Handtuch und Wechsel Klamotten vor mir als sie mich bittend ansah „ich weiss nicht Mina, ich fühl mich bei dem Gedanken, dass mich alle Nackt sehen nicht sehr wohl." ich schaute ihr während ich das sagte nichtmal in die Augen. „So ging es mir auch aber niemand wird etwas schlechtes über dich sagen, Vorallem da es nichts schlechtes gibt, du hast einen echten Traumkörper." munterte sie mich auf. Ich trat von der Tür zurück und liess sie offen, suchte in meinem Schrank nach Sachen. Gemeinsam mit Mina ging ich nach unten wo die Mädchen schon warteten und noch einige der Jungs rum lungerten, dazu gehörten auch die männlichen mitglieder des Bakusquads. „Schaut wen ich gefunden habe!" schrie Mina und deutete auf mich, weshalb ich unsicher auf den Boden starrte und fühlte wie meine Ohren sich langsam senkten.Mina zog mich mit ihr mit ins Badezimmer, alle zogen sich aus als währe es nichts, ich tat es ihnen gleich, nur halt etwas langsamer, einige gingen im Handtuch eingewickelt bereits zur Wanne. Als auch Mina ging entschloss ich mich dazu auch mal mutig zu sein und beeilte mich zu den anderen.
Wir sassen jetzt schon 20 Minuten im Wasser, Mina hatte recht. Niemand sagte etwas negatives über ein anderes Mädchen und ich begann mich langsam wohler zu Fühlen. Wir sprachen über viele Dinge. So fand ich heraus, dass Momo in Todoroki, Uraraka in Midoya und Mina in Eijiro verliebt waren. „Y/N bist du in niemanden verliebt?" fragte mich meine Pinke Freundin. „Nein, nicht wirklich. Ich bin erstmal froh dass ich mich mit einigen anfreunden konnte." gab ich zu.
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Bakugou x Reader eine einfach Liebe
FanfictionEine Geschichte darüber wie Bakugou sich mit Y/N anfreundet sie zusammen kommen, lol. Bin fortlaufend am schreiben und veröffentliche sie nur damit ich, bisschen feedback bekomme und auf Wünsche oder Ideen eingehen kann. Hab bis jetzt 20.8.20, bis...