Y/N pov
Ich wachte auf und alles tat weh, ich wimmerte und öffnete die Augen, vor mir stand eine Frau, sie hatte graues Haar und war relativ klein.
„Hallo liebes, wie gehts dir?"
„Mein ganzer Körper tut weh." gab ich zu und versuchte mich aufzurichten, wurde aber sofort wieder ins Bett zurück gedrückt.
„Bleib Liegen." sie gab mir dann einen Kuss auf die Stirn. ‚Warte was? Hat die mich geküsst?!'
Ich schaute sie erschrocken an und sie erklärte sich, „der Kuss aktiviert meinen Quirk, damit heilst du schneller." gab sie gelassen von sich.Ich lag noch 30 Minuten hier, mit der Zeit fühlte ich mich mich besser. Danach wurde ich entlassen. Ich machte mich auf den Weg zu den Wohnhäusern, langsam dämmerte es schon. Bei den Doorms angekommen war es 17.54 Uhr. Ich öffnete die Tür zum Haus und lief dort hin wo ich die anderen vermutete, wie gedacht sassen sie am Esstisch und assen gemeinsam.
„Hallo" gab ich schüchtern von mir und versuchte sie anzulächeln. Von mehreren wurde ich gefragt, wie es mir ginge und ob ich schmerzen hätte, ich führte danach noch normale Gespräche mit ihnen, bevor ich mich verabschiedete um in mein Zimmer zu gehen.
Ich lief die Treppe langsam nach oben, mein Kopf dröhnte und ich fühlte mich elendig. Ich legte mich sofort ins Bett, ich nahm eine der Tabletten, welche mir die Dame mitgegeben hatte und schloss meine Augen. Ich wachte auf und sah mich erstmal verwirrt um. Es Klopfe fest an der Tür,'War ich deswegen aufgewacht?' ich stieg aus dem Bett um die Türe zu öffnen. Ich blickte auf in zwei rote Augen, welche mich ansahen. „Ich habs nicht geschärft." sagte der blonde und lenkte meine Aufmerksamkeit auf den Teller den er in der Hand hielt. Ich lächelte ihn an und sah ihm dabei in zurück in die Augen. „Vielen dank, das ist sehr aufmerksam von dir. Willst du noch rein kommen?" strahlte ich ihn wieder an. Seine Antwort war ein Nicken, ich sah dass sich sein Gesicht leicht errötete, und kichterte deswegen. Ich machte ihm Platz, worauf hin er eintrat und sich auf mein Bett setzte. Ich setze mich neben ihm hin und er reichte mir den Teller, ich stellte fest das er noch warm war und bemerkte erst dann, was für einen Riesen hunger ich hatte. „wie ist dein Name? Du hattest dich nicht vorgestellt." sprach ich und begann dann zu essen. „Bakugou, Katsuki Bakugou, nenn mich Katsuki aber nur unter uns." ich nickte nur, einerseits weil ich nicht wusste was ich hätte antworten können. Andererseits weil mein Mund voll mit diesem leckeren Essen war. „Katsuki, das Essen schmeckt echt fantastisch, vielen dank für die Mühe." Lobte ich ihn und sah zu wie er begann etwas zu lächeln. Wir redeten noch etwas, ich merkte schnell welche Themen ich ansprechen konnte, damit die Konversation nicht so gezwungen wirkte. Ich hatte echt viel spass mit ihm und auch ihm schien es zumindest etwas gefallen zu haben. Er erhob sich vom Bett und wollte sich verabschieden als ich ihn aufhielt. „Nein warte... ich wollt doch noch was fragen." er schaute mich erwartungsvoll an und ich setzte vort. „Ich möchte dir damit nicht auf die Nerven gehen oder dich verärgern, nur... ich verstehe nicht, weshalb du erst gemein bist, mich dann tröstest und jetzt nett bist, Vorallem da ich gestern noch gehört habe was du gesagt hast, nachdem ich den Raum verlassen habe." gab ich etwas niedergeschlagen zu. Er schaute mich erst verdutzt an aber fasste sich dann „ du hast das gehört? Das war das letzte das ich wollte. Fuck." fluchte er. „Ich wollte nur den fragen aus dem Weg gehen und hab dann so einen Scheiss gesagt, nimm es dir nicht zu Herzen kleine." sprach er weiter und legte wie gestern seine Hand auf meinen Kopf. Er liess sie dort ruhen, schaute mir dann in die Augen und lächelte ganz wenig, „wenn das alles war werd ich gehen, du solltest dich auch etwas ausruhen." mit diesen Worten nahm er seine Hand von meinem Kopf und griff stattdessen nach dem leeren Teller. „Gute nacht." sagte er und schloss dann meine Zimmertür hinter sich.
Ich legte mich wieder hin und dachte etwas nach, dann traf es mich wie einen schlag. „Er hatte nicht einmal geschrien oder die Stimme erhoben in unserem Gespräch." stellte ich fest. Er nahm wohl wegen meinen Ohren Rücksicht.
Diese kleine Geste von ihm liess mich lächeln. Daran denkend schlief ich langsam ein.Ich rannte die Strasse runter, ich kenne mich hier nicht aus. ‚Wo bin ich?' panisch versuchte ich mich zurecht zu finden und die Person hinter mir abzuschütteln. Ich erkenne nicht wer es ist oder welches Geschlecht mein Verfolger hatte, das wollte ich aber lieber auch nicht rausfinden. Ich bog nach Links ab, achtete mich Dabei aber nicht auf meine Umwelt und lief in eine Person hinein, dessen roten Augen schauten mich besorgt an, er hob den Arm und wollte ihn auf mich zu bewegen als plötzlich ein Lautes Geräusch seine Handlung stoppte.
Schwitzend schreckte ich aus dem schlaf auf und sah mich verwirrt um, ‚War nur ein Traum' dachte ich mir und schaltete, meinen Wecker aus.
-856 wörter
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Bakugou x Reader eine einfach Liebe
FanfictionEine Geschichte darüber wie Bakugou sich mit Y/N anfreundet sie zusammen kommen, lol. Bin fortlaufend am schreiben und veröffentliche sie nur damit ich, bisschen feedback bekomme und auf Wünsche oder Ideen eingehen kann. Hab bis jetzt 20.8.20, bis...