Bakugou x Reader eine einfach Liebe

Kapitel 17

Ich wachte auf, da mich jemand berührte. Ich hatte die Augen noch geschlossen, ich war mir nicht sicher wen ich sehen würde, wenn ich nun die Augen öffnete. Als mir die Person an den Hasen schwanz( mal ehrlich wie heisst das?😂) fasste fühlte es sich so verdammt gut an, nicht so wie bei Mina dieses eine mal, nein es war vorsichtiger. Die Hand strich auf und ab und begann ihn zu streicheln, ich streckte meinen Po etwas in die Höhe um der Hand entgegen zu kommen. „Mmh" entkahm es meinem Mund und ich realisierte, in was für einer Situation ich mich gerade befand. Sofort öffnete ich meine Augen und sprang auf, ich lag in Katsus zimmer, auf seinem Bett und er lag unter mir und war knallrot geworden. Es war nur Katsu, dachte ich. ‚Warte?.... NUR?! Es gefiehl mir zu gut, dafür dass die Berührung von ihm kam. Ich lief ebenfalls rot an und wir schauten und in die Augen. „Tut mir leid." sagte er verlegen. „Nein, bitte entschuldige dich nicht, es war nicht schlimm." beruhige ich ihn. Er sah mich unsicher an, weshalb ich meine Aussage mit einem lächeln unterstrich. Sein Blick änderte sich und ich konnte ihn nicht mehr deuten, er schaute mir ins Gesicht und bewegte seinen Arm, seine Hand landete auf meinem Po, er beobachtete zu nächst meine Reaktion, als diese nicht negativ war nahm er seine zweite Hand und drückte meinen Körper runter so dass ich auf ihm war. Ich schaute ihn etwas nervös an, Als er sich mit seinem Gesicht meinem näherte, seine freie Hand legte er in meinen Nacken und überbrückte den abstand zwischen uns. Total verwirrt erwiederte ich seinen kuss und stöhnte auf als er mir wieder in den Puschel griff, diese Chance nutze er um daraus einen Zunkenkuss zu machen. Schwer atmend lössten wir uns und ich merkte Hände an meinem Oberteil. ‚will er mich etwa nur fi*ken?!' gekränkt von meiner feststellung, lösste mich von seinem Griff und stieg hecktisch aus dem Bett, ich sah ihn nochmal an bevor ich das Zimmer verliess, Tränen fliessen meine Wangen hinunter und er sah mich verwirrt und besorgt an. Ich liess die Tür hinter mir zu knallen und rannte zu meinem Zimmer, liess mich mit dem Rücken an der Tür hinunter sinken und weinte. Ich konnte mehrere Minuten garnicht aufhören und schluchzte zwischen durch laut.

*klopf, klopf, klopf*

„Y/N, was ist los? Ich mach mir sorgen. Ich höre dich schon seit 10 Minuten Weinen." rief ein besorgter denki durch die Tür. „Es ist alles gut Denki." gab ich durch gepresste Lippen zu um mir den nächsten Schluchzer zu verkneifen.  
„Hört sich aber nicht so an." erwiderte Eijiro, welcher wohl auch draussen war. Ich griff nach meinem Handy stellte Musik an, nicht all zu laut aber laut genug um mich zu übertönen.

Irgendwann setzte ich mich dann auf das Bett, sie hatten noch ein Paar mal geklopft und gerufen aber ich ignoriere es. Die Musik hatte ich inzwischen ausgeschaltet, da sie mich  nervte.

Ich sass den ganzen Abend im Zimmer, auch zum Abendessen ging ich nicht, das geklopfe der anderen ignorierte ich, es tat mir leid, da ich wusste dass sie sich sorgen machten. Mit ihnen darüber sprechen, was passiert war konnte ich auch nicht, schliesslich waren sie die Freunde von uns beiden. Ich beschäftigte mich die Zeit über mit meinem Handy und dem Laptop. Anrufe uns Sms ignorierte ich auch.

„ hab ich mich in diesen Arsch verliebt?" sprach ich aus, was ich heute bemerkt habe und brach erneut in Tränen aus. „Fuck!!" schrie ich meinen kompletten Frust aus und kuglete mich im Bett zusammen. Mein Körper bebte vor lauter Weinen und ich gab mir nicht mal mehr mühe leise zu sein.

„Können wir noch Freunde sein?.
„Wollte er das überhaupt oder will er nur das eine?"
„Wird es jetzt komisch zwischen uns?"
„War er nur deswegen nett zu mir?"
Ich wusste es nicht.
Morgen muss ich zur Schule, dann muss ich ihn wieder sehen und hoffen dass er nicht wütend ist.