London ich komme

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Xenia's Sicht:
Es ist mittlerweile Nach 21 Uhr. Ich vermute mal alle sind in ihren Zimmern und Schlafen hoffentlich. Es hat vorhin etliche male geklopft aber ich hab natürlich nicht aufgemacht. Meine Entscheidung steht Immer noch fest ich gehe wieder nach London. Ich meine was habe ich hier? Ja klar Adrian ist für mich wie ich ein Bruder aber sonst? Meine Mutter die mich über alles Hasst. Und mit Ruza kann ich immer noch telefonieren. Und es wird keinen aufallen. Also nahm ich meine Taschen und schloss die Tür auf. Ich streckte den Kopf raus. Niemand auf den Flur. Ein Glück. Langsam und Leise ging ich die Treppe runter, und öffnete die Haustür behutsam. Ging die Stein Treppen runter und schloss das Riesige Tor auf. Dafür haben alle die in diesen Haus Wohnen ja einen Schlüssel. So mein Zug kommt 22 Uhr also hab ich noch ein Bissle Zeit. Ich muss ja erstmal zur Zugstation laufen fällt mir grade auf. Oder ich bestell mir ein Taxi genug Geld hab ich ja durch meine Mutter. Sie hat mir immer Sehr viel Geld auf Mein Konto überwiesen wegen Klamotten und so falls ich was Brauche. Aber ich laufe lieber. Mir fällt erstmal auf wie schön Paris im Dunkeln ist, diese Ganzen Beleuchtungen einfach nur Wunderschön.

An der Zugstation angekommen schaue ich wie spät es ist. 21:54 Uhr also bald kommt der Zug. Ich schaue mich noch um, es sind nur ein Paar Andere Leute hier. Die Sind aber bestimmt auch nicht von hier. Der Zug nach London kommt Pünktlich. Ich steige ein Und warte auf die Karten Kontrolle. Als die Kontrolle vorbei ist bin ich sichtlich erleichtert. Hätte Ja sein können das die mich suchen. Der Zug kommt erst 1 Uhr nachts in London an also beschliesse ich mich zurück zu ziehen. Ich suche mir eine Freie Stelle und Lege meine Taschen ab. Ich hole Nein Skizzen Buch Raus und ein Paar Stifte, nichts Besonderes aber damit ich was zeichnen kann mit Farbe. Ich zeichnete drauf los und Irgendetwas kam dabei herraus. Danach ging es mir besser. Was zeichnen ausmachte.

Adrian Sicht:
Ich lag in meinen bett immer noch in Gedanken an diese Sache. Ich meine Papa hat mir nie erzählt wo her er Nathalie kannte. Aber Mama hat mir damals erzählt das sie Nathalie von der Schulzeit her kennt. Und Papa und Mama sind in eine Klasse gegangen und Nathalie war auch in der Klasse. Sollte ich mal Mit Nathalie reden? Sie ist zwar Eher Kalt hat aber bis jetzt immer auf meine Fragen geantwortet. Aber das würde ich erst morgen machen weil sie bestimmt schon schläft.

Plagg: was ist mit dir Adrian?

Adrian: Plagg erschreck mich nicht so.

Plagg: Jaja...also?

Adrian: Nichts ich denke nur nach.

Plagg: über diese eine Sache?

Adrian: Ja..vielleicht sollte ich mal zu Xenia gehen, und ihr meine Vermutung erzählen.

Ich stand also von meinen Bett auf und ging aus Meinen Zimmer. Und Richtung Xenia's Zimmer als Nathalie aus Ihren Zimmer Kam. "Adrian wieso bist du noch wach?" Kam es von einer Überarbeiteten Nathalie. "Ich wollte mal nach Xenia Sehen, ob sie vlt die Tür aufmacht" Murmelte ich fast. "Du wirst keine Chance haben, sie antwortet niemanden ". Ich ging also zu Ihrer Tür und Klopfte und drückte aus Reflex Die Türklinke Runter. Zu meiner Überraschung ging die Tür auf. Ich schaute verwirrt zu Nathalie, die mich ebenfalls Verwirrt anschaute. Ich ging in das dunkle Zimmer und rufte nach Xenia. "Keiner da" Sagte ich in das Zimmer rein. Nathalie war Ruhig, aber ich machte mir sorgen. Ich wurde Panisch aber Nathalie beruhigte mich indem sie Sagte das alles gut ist und Xenia bestimmt nur sich was zu trinken holt. Wir saßen 30 Minuten auf dem Bett und es war nur die Stille bemerkbar. " Also zu trinken holt sie sich bestimmt nicht mehr oder?" Fragte ich Nathalie. "Nein..ruf du sie mal an wenn sie nicht ran geht rufe ich die Polizei". "befahl" mir Nathalie. Also versuchte ich sie anzurufen aber ich erreichte sie nicht. Also rufte Nathalie die Polizei.

(SORRY das die Sicht von Nathalie nicht so gut wird)

Nathalie's Sicht:
"Guten Abend Polizei Paris, was kann ich für sie Tun?" Fragte mich ein Polizei Beamter. " Guten Abend, Sancoeur Hier ich möchte eine Vermissten Anzeige aufgeben." Sagte ich zu den Beamten. "Um wen geht es den?" Fragte mich der Höfliche Mitarbeiter. " Um Meine Tochter Xenia Sancoeur, sie ist 14 Jahre alt" " Okay können sie, sie genauer beschreiben Madame?" Ich war komplett überfordert, das Sah mir Adrian auch an. Er nahm mein Telefon und wollte sie beschreiben.

Adrian's Sicht:
"Guten Tag Agreste hier, ich beschreibe ihn Xenia." Übernahm ich. "Also Xenia Ist Ca. 1.78 Meter groß. Und hat ein leicht Oranges Top an und ein Schwarzen mit Weißen Rock mit einer Schwarzen Leggins, achso und weiße Sneaker. Und sie hat sehr Lange Schwarze haare und einen Blassen Hautton" Der Polizist antwortete mir "gut haben wir Notiert"


So Leute sorry das es so kurz ist aber es kommt bald wieder mehr Spannung. Ich habe dieses Kapitel Gestern um 22 Uhr angefangen (neu) und jetzt ist es 1 Uhr Nachts. Also es tut mir leid wenn es schlecht ist 😕😕

Miraculous Gabenath|Die Tochter|Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt