Name: Adrestia, bevorzugt jedoch den Namen Estia oder noch kürzer Tia. Bedeutung des Namens: Adrestia ist der Name der Griechische Göttin des Aufstands oder der Aufruhe.
Alter: Sie ist bereits 2500 Jahre alt, körperlich und geistig wirkt sie jedoch wie eine aufbrausende 19 Jährige.
Rasse: Sie ist eine Monddämonin, die für ihre Rar gedrehte Gemeinschaften bekannt sind.
Angehörigkeit: Bevorzugt wohl eher das Reisen zwischen den verschiedensten Landteilen und ist dabei lieber allein unterwegs.
Charakter: Adrestia ist ein wildes und etwas skrupelloses junges Mädchen. Total abgehoben von der restlichen Gesellschaft ignoriert sie die Beleidigen als Botin des Teufels oder Ähnliches einfach und versucht einfach ihr Leben zu leben. Sie ist außerordentlich nervig, frech und ist zu gerne mal sarkastisch, womit sie sich meist sehr viel Ärger macht und das besonders mit den Wesen feindlichen Menschen. Auch wenn es nicht immer zu körperlichen Gewalt kommt hält sie kein Blatt vor den Mund und sprich immer laut aus, was ihr gerade so durch den Kopf schießt. Wenn sie jedoch jemanden für freundlich erachtet, ist sie meist eher ruhig und äußerst sympathisch. Dabei versucht sie überall gute Laune zu verbreiten. Auch wenn sie mal Ärger anstellt, tut sie meist auf Zuckersüß und unschuldig, was ihre Tollpatschigen Taten nochmal verstärken, obwohl sie in manchen Fällen bösartig und gemein werden kann.
Stärken: Adrestias Stärken liegen im Schwertkampf, daher führt sie immer zwei ausfahrbare Katanas mit sich die jedoch ausarbeitet wurden und eine breite Fläche haben. Außerdem kann sie sogar über die Größe ihrer Waffe entscheiden, ob Kantana, Dolch oder ein gewisses Mittelding. Sie ist eine geschickte kletterin und kann außerordentlich schnell rennen und besitzt eine unermessliche Ausdauer und Stärke, die üblich für Monddämonen sind.
Schwächen: Sie fürchtet sich über Wasser, da ihr Element eher auf festem Boden zur Geltung kommt, was ihre Seekrankheit nicht gerade besser macht, außerdem kann sie es nicht leiden sich in engen Umgebungen zu befinden. Auch das Kämpfen mit anderen Waffen bereitet ihr Probleme, da sie sich vor neuen Dingen gerade zu fürchtet.
Fähigkeiten: Adrestia besitzt über ein außergewöhnliches Gehör und schnellen Reflexen. Da es Monddämonen sind, werden bei Vollmond ihre vollen Kräfte entfacht, da beginnen ihre Augen weiß zu glühen und ihre Fähigkeiten verdoppeln sich geradezu. Anders als man erwartet besitzen diese Dämonen über keine außergewöhnliche Kräfte.
Aussehen: Adrestia unterscheidet sich deutlich von den anderen Menschen, denn sie hat himmelblaue, leicht violette Haut die im Gesicht von bläulichen Sommersprossen kleinflächig überdeckt werden. Diese Sprenkel sind hauptsächlich nur unter ihren Augen aufzuweisen und werden zu ihrer Nase hin immer kleiner und weniger. Ihre Lippen sind von Natur aus kräftig Lila und kleine schmale Vampirähnliche Zähne ragen an den Seiten ihres Mundes. Adrestia hat große violette Augen mit einer rot-Pinken Pupille und langen Wimpern. Sie hält generell nichts von Make-up, da sie findet, dass nichts ihrem Hautton entspricht. Ihr strubbeliges Haar verdeckt ohnehin meist ein Großteil ihres Gesichtes, obwohl diese nur in leichten Wellen bis zu ihren Schultern reichen, zur ihrer Frisur gehört außerdem ein Pony der bis über ihren Augenbrauen reich, jedoch nicht ihre Augen verdeckt. Unverkennbar ist hier die Blaubeerfarbene Färbung, welche zu den Spitzen in einem geschmeidigen Übergang immer etwas heller werden. Über ihren Elfenähnlichen langen Ohren ragen Widder gleiche Hörner auf, die eine mit einer Spirale nach vorne Gebogen sind. Diese schwarzen Hörner bestehen aus einem fast schon unzerstörbaren Material und haben an den Spitzen eine Kappe aus einem speziell angefertigten Himmelseisen aufgesetzt, die spitz zulaufen und nochmal einen extra Schutz bieten. Die Hände des Dämonen-Mädchens gleichen fast schon die des Menschen, wenn man von der bläulichen Haut und den langen Spitzen Nägeln absieht. Um ihre Hände trägt sie meist lange Fingerlose Handschuhe, die ihr aufgrund ihrer Tollpatschigkeit ihre Handflächen schützen. Dazu passend trägt sie einen weiten schwarzen Mantel der ihr bis zu den Knöcheln reicht . Jedoch wurde ein Loch hinein geschnitten, der genug Platz ihren ebenfalls blau lila-schimmernden Dämonenschweif bieten. Die, die Charakteristischen gebogenen Ecken des Schweifes des Teufels gleichen. Über diesem Loch wurde ein Gürtel gelegt, welcher jedoch fast nie verschlossen ist und einfach an ihrem filzigen Mantel herunterbaumelt. Adrestias Schuhe sind Knie hohe Gothic Stiefel, die an den Seiten mit silbernen Ketten verziert wurden. Vorne befinden sich breite Schnallen die, die Festigkeit des Schuhes versichern. Die standhafte Sohle ermöglicht ihr einen guten Stand auf jeglichen Untergrund, auch wenn sie sehr schwer sind. Außerdem hat sie eine, nicht gleich zusehende Vorliebe zu schleifen und befestigt diese gern an Schweif und Hörner. Hier wählt sie meist die auffälligsten Farben, als wolle sie, dass alle auf sie Aufmerksam werden würden.
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Vergangenheit: Adrestia wuchs gemeinsam mit ihrer Familie in einer der wenigen Zehn Köpfigen Gruppen der Monddämonen auf. Jedoch lebte sie voller Angst vor den Menschen und wurden immer weiter vertrieben. Dabei wurden sie immer und immer weniger. Die ersten kannte did Dämonen ohnehin nicht, doch als sie 205 Jahre alt wurde (optisch also Sieben) verstarb ihr Vater beim Versuch sie und ihre Mutter zu beschützen. Vor ihren Augen wurde er mit Pfeilen eines Menschen durchbohrt, weswegen sie bis jetzt auch nur zum Bogen gegriffen hatte. Einige Jahre später starb auch ihre Mutter an einer schweren Lungenentzündung und so war sie aufsich allein gestalt. Vermummt lernte sie sich im Dorf einige Tricks an und bestrahl hin und wieder die Menschen für ihr eigenes überleben, auch wenn es nicht immer gut ging. Desto älter sie wurde, desto mehr verstand sie zu vergeben und zu warten bis auch die Menschen endlichen verstehen würden, dass sie keine Gefahr für die Gesellschaft darstellte. Kurz arbeitete sie auch im Zirkus als Akrobatin, merkte jedoch schnell dass sie sich eher fürs Kämpfen Interessierte und verließ diesen. Bis jetzt verlief das meiste in ihrem Leben ganz normal...
