Keres (WaCa again)

31 1 2
                                    

~Name: Keres, was so viel bedeutet wie Godness of violence. Also Göttin der Gewalt.
~Frühere Name: Ihre Eltern benannten sie zu aller erst Edlain.
~Alter: Sie ist etwa 32 Monde alt.
~Geschlecht: Weiblich
~Clan: Sie gehört keinem Clan an, eher einer Gruppe von Streunern, die sich die Schattenkrallen nennen.
~Rang: Sie hat dort den Anführerposten eingenommen, welchen sie aber eher als: The Nighted bezeichnen. (Nighted bedeutet: overtaken by the night)
~Aussehen: Keres ist eine elegante, dennoch muskulöse Kätzin, besonders ihre Beine sind gut gebaut, was trotz ihres kurzes nicht besonders auffällig und sie auf den ersten Blick nur zierlich und äußerst in der unscheinbar aus, was ihr eigentlich nur zu guten kommt. Ihr Fell ist reinlich schneeweiß und hat sogar ein gewisses glänzen von Eis im Sonnenlicht. Die Ohren der Kurzhaarkatze verlaufen Spitzt und sind relativ lang, in ihren Ohren kann man deutlich die dünne rosane Haut erkennen. Ihr Rechtes Ohr ist dafür aber fast schon bis zur Hälfte eingerissen, diese Wunde hatte sie sich bei einem Kampf gegen einen Verräter zugetragen, denn in ihrem Clan folgt darauf meist der brutale Tod.
Ihr ründliches, dennoch schmales Gesicht ist von einer Narbe überzogen, die nur knapp ihr  linkes Auge verfehlt und bis zur Stirn verläuft. Eine andere Narbe weißt sich auf dem Schnauzenrücken auf, woher diese Narben stammten hatte sie noch nie jemanden erzählt und das würde sie sobald auch nicht. Ihre kleine Rosa Nase lässt sie fast schon niedlich wirken, wenn man von den scharfen weißen, ungewöhnlich Spitzen Reißzähnen absieht, die ihr Maul besetzten, auch ihre Krallen sind ungewöhnlich lang und sind eher milchig weiß gefärbt. Keres Augen sind etwas schmaler, aber dies gibt ihr auch eine elegante und trotzdem bedrohliche Ausstrahlung. Diese sind nämlich seltener weise Violet mit einer schmalen schlitzförmigen Pupille. Die Violette Färbung wird von oben nach unten immer ein bisschen heller und hat auch etwas kaltes ansich, weswegen es manchmal so aussieht als würde sie jemanden durch die Seele starren, so beschrieben es zumindest ihre Streunerkameraden.   Der Rand ihrer Augen sind von schwarzen Linien umrandet und an der Tränemdrüse wie ein Pfeil aufgemalt, was in der Zweibeiner Welt einem Eyeliner ähnelt. Wie schon erwähnt sind ihre Beine besonders stark gebaut, besonders was ihre Oberschenkel angeht, ihre kleinen Pfötchen haben nicht ganz so ausgehärtete rosa Pfotenballen, da dies am Strand meist nicht sonderlich von nutzen ist. Ihr reinlich weißer Körper wird an ihrer Flanke, direkt am Anfang ihres Schweifes von einer breiten Narbe durchzogen und ihr zierliches Bild etwas durcheinander bringt. Der Schweif der Kätzin ist nicht besonders flauschig, dennoch ist das Fell dort ein ganzes Stück länger, weswegen es fast schon bis zum Boden reicht.
Um ihren Hals trägt sie ein dickes blaues Lederhalsband, welches von Krallen jeglicher Raubtiere ausgestattet sind, sogar welche von Jaguaren sind darunter aufzuweisen, dieses Halsband schützt sie vor Angriffen die auf ihre Kehle abgesehen waren. Und dieses Band hatte ihr schon in so manchen Fällen das Leben gerettet.

~Charakter: Keres ist eine Kätzin eines merkwürdig ruhigen Gemüts

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

~Charakter: Keres ist eine Kätzin eines merkwürdig ruhigen Gemüts. Sie ist immer vollkommen gelassen, aber in ihrer ruhigen Stimme liegt auch Schärfe und Bedrohlichkeit, was schon einschüchternd auf andere wirken kann.
Sie verwendet gerne Sarkasmus und lässt sich gerne unterschätzen, denn auf den ersten Blick wirkt sie oft unerfahren und hilflos, was aber nur ein Trick zum Zweck ist.  Doch anders wie man zuerst erwarten könnte, zeigt sie nie ihre Emotionen und sind sogar Tode im ihrem eigenen Mitten ziemlich egal. Für sie machen Liebe und Reue einfach nur schwach, weswegen sie ihren gezwungen Gefährten tötete. Ihre skrupellose und brutale Art, machen sie im Kampf zu einer unerbitterten Kämpferin, denn so leicht gibt sie nicht auf, was mit ihrem Ehrgeiz, aber viel eher mit ihrem großen Ego zusammen hängt. Denn Keres hält sehr viel von sich selbst und weiß genau, dass sie eine geschickte Kämpferin und eine geeignete Anführerin ist. Zwar kann sie nicht so gut mit Kindern, doch ihre Entschlossenheit sogar zu töten machen sie in der Gruppe sehr beliebt. Doch andererseits ist sie ziemlich verrückt und hat einen merkwürdig komplizierten Humor, manchmal fängt sie sogar grundlos an zu lachen oder wird bei jeder Kleinigkeit wütend. Aufgrund ihrer Brutalität löst sie geradezu jedes Problem mit Gewalt und Verletzt/Mordet nach Lust Laune. Dabei liebt sie den Geschmack und Geruch von Blut, was nochmal sehr beängstigend ist und sie eine gruselige und erschaudernde Ausstrahlung hat, besonders bei ihrem Ausdruckslosen Blick, lässt es schon manchmal das Blut in den Adern gefrieren. Sie weiß genau, dass manche sich vor ihr fürchten und nutzt dies auch geschickt aus. Ihre Ziele sind meist auf Macht und Mord ausgelegt und dies macht sie leider auch berechenbar, denn wen sie nicht bekommt was sie will, kann die weiße Kätzin echt durchdrehen.
~Vergangenheit: Die frühere Edlain wurde schon auf der Insel, von den ehemaligen Schiffskatzen Monica und Mouses groß gezogen, schon früh machten sich einige Charaktereigenschaften, wie ausgeprägte Brutalität bemerkbar, was die Eltern zurecht beunruhigte, besonders Das sie sich mit Streunern traf gefiel ihnen garnicht, zumal sie erst Acht ganze Monde alt war. Doch als Edlains Vater Mouses versuchte sie lediglich zu Höhlenarrest  verdonnern, kratzte sie ihm übers Gesicht und rannte davon. Er nahm zwar keinen Großen Schaden, da die Krallen der kleine Kätzin noch in Entwicklung waren. Edlain suchte währenddessen die Streunergruppe auf und schloss sich dieser an, doch dafür müsste sie ihre Treue beweisen, indem sie dabei zusah wie ihre Eltern getötet werden würden, ohne auch nur zu zögern sagte sie dieses zu und führte fünf Krieger zur Höhle ihrer Eltern. Natürlich wehrten sich die weiß-grauen Katzen, doch die Schattenkrallen waren zahlenmäßig und Technisch deutlich überlegen. So war der Kampf schnell beendet und die kleine Edelain verspürte dabei nicht die geringste Reue und fing sogar bei den entstellten Körpern lauthals an zu lachen, was die Krieger schon irgendwie verwirrte. So wurde sie vom Nighted (Anführer) anerkannt und nahm täglich am harten Training der Gruppe teil, ihr Ehrgeiz die stärkste Kätzin auf der ,,Welt" zu werden trieb sie dabei an. Mit 14 Monden war sie vollwertige Schattenkriegerin, was schon relativ früh für ihr Alter war. Einige Monde später  traf sie sich des Öfteren mit Caltain, dem damaligen Anführer des Clans und spielte ihm die angebliche Liebe vor, obwohl sie nichts dergleichen gegenüber ihm verspürte. Mit Achtzehn Monden wurde sie Gefährten des Nighted und hatte so ein gewisses Mitsprache Recht und da sie jetzt eines solch hohen Ranges angehörte, wurde ihr in einer Zeremonie das Krallen besetzte Halsband überreicht. Doch dieser Rang war der neu benannten Keres nicht genug und lockte Caltain auf ein Spaziergang zum Meer, als sich eine gute Möglichkeit bot, drückte sie den Kopf des Anführers ins Wasser, der sich daraufhin stark gegen sie wehrte, mein sagt sogar, dass die Narbe in ihrem Gesicht von ihm hinzugefügt worden war. Aufgrund des Überraschungeffekts und ihrer unglaublichen Stärke schaffte sie es den Kater zu ertränken und schleifte seinen schlaffen Körper zurück zu den Schattenkrallen. Zuerst waren alle entsetzt, doch als Keres zu schildern begann, wie friedliebend und weich Caltain im inneren war und so nur dem Clan schaden würde, verziehen sie ihr sogar! So beanspruchte sie den The Nighted Posten für sich und wurde zu einer gefürchteten Anführerin. Was danach mit Caltains Leiche geschah ist unklar, doch manche erzählen sich, dass sie diesen größtenteils gefressen haben soll, doch darüber hatte Keres bis jetzt keine Auskunft gegeben. Ihr Teretorium weitete die schneeweiße Kätzin immer weiter aus, um ihre Macht nochmals zu unterstreichen. Was ihr auch gut gelang, ihre treuen Anhänger verschafften ihr nochmal Schutz vor Aufständen, da sie des Öfteren ihre Stärke vermittelten, in dem sie fremde Katzen in ihrem Lager hinrichteten.

Meine Charaktere Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt