(Song for this chapter: taeyang eyes nose lips/ heather-Conan gray/ the cut that always bleeds-Conan gray)
POV. Dritte person:
Die Nachbarin fand Taehyung schnell auf und Ruf schockiert und in voller Panik einen Krankenwagen. Eigentlich wollte die Nachbarin nur nach fragen ob das im gemeinsamen Waschkeller seine Klamotten waren, die da schon seit einer Woche die Wäsche Leine beanspruchten, so dass keiner sie benutzen konnte.
Doch als sie ihn so auffand war sie einfach nur schockiert und erlitt sowas wie ein Trauma. Sie versuchte irgendwie die Blutung zu stoppen. Sie selbst war nur eine sehr junge Krankenschwester die von einer anderen Stadt hier her zog für ihre Ausbildung. Sie fragte sich wieso Taehyung das tat und unter was er litt, auch wenn es optisch offensichtlich war.
Der Krankenwagen traf relativ schnell ein und sie nahmen ihn mit. Sein Puls war sehr schwach und die Helfer wunderten sich, wieso er überhaupt noch lebte. Denn er verlor sehr viel Blut und das nächste Problem wäre, wer spendet ihm denn Blut? Wer hat die gleiche Blutgruppe wie er? Ohne Blut transgressions stirbt er, da er zu viel Blut verlor.
Die Sanitäter sahen sich wissend im Krankenwagen an und sahen bedauernd zu der halb lebenden Person in der liege. Sie hatten Mitleid. Das waren die schwersten Fälle ihres Jobs, mit dem sie nicht klar kamen. Selbstmord. Passierte leider zu häufig und sie werden jeden Tag damit konfrontiert in diesem Beruf.
Taehyung war in einem endlosen Kampf. Der Kampf zwischen Leben und tot. Der Kampf zwischen Erde und dem Jenseits. Der Kampf zwischen ihm selbst. Er verlor sehr viel Blut und eigentlich war all die Hoffnung schon aufgegeben. Nur ein Wunder würde ihn noch aufwecken. Nur ein Wunder würde ihn wieder komplett ans Leben binden. Doch gibt es solche Sachen wie Wunder? Zufall? Schicksal? Niemand weiß es...
Doch ob er den Kampf überlebte oder nicht... dass hatte jetzt nur noch taehyung in der Hand. Den Taehyung lag im Koma. Die Ärzte schafften es irgendwie ihm Blut zu transferieren, da die Nachbarin bereit war ihr Blut abzugeben, da sie die gleiche Blutgruppe hatte wie er. Sie war eine gute Frau. Eine Frau die gerne hilfsbereit und nett war. Sie war ein toller und guter Mensch.
Das Blut half ihm zwar und er überlebte, jedoch ist er in einem endlosen Schlaf gefangen. Wie wird er sich entscheiden? Wird er sich erlösen und den tot wählen? Sich befreien und das Leben wählen? Oder den endlosen Schlaf? Die Ärzte wussten nicht wie lange er im Koma liegen würde. Sie schätzen auf Monate, sogar Jahre hinaus.
Da Taehyung keine Familien Angehörige hatte, kam auch niemand. Er hatte weder Besuch noch Zimmer genossenen. Er würde eh schlafen, daher machte es nichts aus. Doch jeder im Krankenhaus hatte Mitleid mit ihm. Den er hatte niemanden. Er war alleine. Er hatte nicht mal mehr Jungkook.
Manchmal kam die nette Krankenschwester oder auch seine Nachbarin ab und zu, einfach so zu Besuch, da sonst niemand kommen würde. Sie saß im Zimmer und redete mit ihm. Sie gab nicht auf. Sie hatte Hoffnung das er sie hören würde. Hoffnung das er nur schläft und bald wieder aufwachsen würde. Hoffnung das dieses Menschenleben nicht die Welt verlässt.
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„But I don't need nobody else
Trust me, I'm fine
I can't do this by myself
I'm losing my mind"
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𝐓𝐡𝐢𝐬 𝐭𝐡𝐢𝐧𝐠 𝐜𝐚𝐥𝐥𝐞𝐝 𝐥𝐨𝐯𝐞| ᵗᵃᵉᵏᵒᵒᵏ
Teen Fiction「𝑎𝑏𝑔𝑒𝑠𝑐ℎ𝑙𝑜𝑠𝑠𝑒𝑛」 ❝𝗧𝗵𝗶𝘀 𝘁𝗵𝗶𝗻𝗴 𝗰𝗮𝗹𝗹𝗲𝗱 𝗹𝗼𝘃𝗲.. 𝗖𝗮𝗻 𝗯𝗲 𝘀𝗼 𝗰𝗼𝗹𝗱, 𝗜𝘁 𝗰𝗮𝗻 𝗯𝗲 𝗺𝗶𝘀𝗲𝗿𝗮𝗯𝗹𝗲 𝗢𝗿 𝗶𝘁 𝗰𝗮𝗻 𝗯𝗲 𝗯𝗲𝗮𝘂𝘁𝗶𝗳𝘂𝗹.❞ 𝗡𝗙 ˖⁺ ☁⋆ ୭ 🕊.⋆。⋆༶⋆˙⊹ -mental disorder -sad, trigger warning -ins...