Eren
Ich wich zurück da ich Panik bekam. Sie kamen näher, ich wich zurück doch ich spürte die wand an meinem Rücken. Sie waren zwar noch drei Schritte entfernt aber ich empfand sie als viel zu nah. Sie hörten nicht auf sich langsam zu mir zu bewegen. Mein ganzer Körper zitterte, meine Hände wurden schwitzig und ich bekam wirklich Angst. Die Pferdefresse stützte sich mit seinen Händen neben meinem Kopf ab. Bilder zuckten durch meinen Kopf.
Ich wollte eine Abkürzung zu mir nach hause machen und lief durch ein paar Gassen. Auf einmal hörte ich schritte hinter mir... Ich verschnellerte mein Tempo, doch dann wurde ich festgehalten. Die Person drückte mich gegen die Wand und stützte die Hände neben meinem Kopf ab. Wehren brachte nichts und als ich schreien wollte küsste mich der Mann. Ich riss meine Augen auf, aber in dem Moment spürte ich einen schmerz am Hinterkopf und alles wurde schwarz.
Panik machte sich in mir breit. Was wenn das gleiche wieder passiert? Nein! nein... Hilfe! Ich wollte schreien doch meine Kehle war wie zugeschnürt. Meine Knie wurden weich und gaben nach, sodass ich auf den Boden sank. Meine Augen waren weit aufgerissen und meine Atmung ging schnell und unkontrolliert. Ich kann das nicht mehr! Ich kann nicht mehr! Ich sah nach oben, Pferdefresse stand da, sah mich an und grinste. Es fühlte sich an als ob etwas schweres auf meiner Brust liegt und mich nicht atmen lässt. Als der Typ fertig mit grinsen war strich er mit seiner Hand einmal über meine Wange und verschwand.
Ich wachte in einem engen Raum auf. Ich versuchte nach Hilfe zu schreien, aber man hörte mich nur gedämpft. Dies lag an dem Tuch welches ich im Mund hatte. Meine Hände waren hinter mir gefesselt sodass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Auf einmal hörte ich wieder Schritte und sah wie die Tür aufging. Der Mann aus der Gasse kam auf mich zu, er schaute mich an und öffnete seine Hose. Er vergewaltigte mich... Ich versuchte mit tränenüberströmten Gesicht mich zu wehren, doch es funktionierte nicht. Als er fertig war strich er mir über die Wange sagte das es noch eine Strafe gibt weil ich mich gewehrt habe und ging.
Ich will mich nicht erinnern! Es ist so grausam! Ich will nicht mehr! Ich sitze nun schon lange auf dem Boden und weine. Als ich sah das die Türklinke sich bewegt, bekam ich wieder Panik und versuchte mich in der Ecke zwischen Wand und Waschbecken zu verstecken. Es kam ein Schwarzhaariger Junge mit Undercut rein. Er war recht klein. Ich presste mich weiter in die Ecke und hoffte er sieht mich nicht.
Tja... schön wärs...
Er schaute in meine Richtung und ich sah seine stahlgrauen Augen...
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Hilf mir... bitte!
FanfictionEren ist 17 Jahre alt. Seid ein paar Jahren wird er von starken Depressionen geplagt. Er fragt sich warum ausgerechnet er so viel Schreckliches erfahren musste. Fast wollte er mit dem Leben abschließen und es einfach beenden, doch er wurde von einer...