Wie du mein Leben veränderst

Kapitel 3

Ich drückte auf diesen Schalter das die Tür unten aufging. Dann hörte ich schnelle Schritte und wie jemand die Treppe hoch rannte. Stella kam auf mich zu gerannt und sprang mir in die Arme. Wenige Sekunden später kam auch schon ihre Mutter Heike mit einem Rucksack in der Hand die Treppe hoch und begrüßte mich mit einer Liebe vollen Umarmung.

Heike:"Emilia es tut mir wirklich so leid aber ich muss direkt wieder los weil mein Termin in 20 min beginnt und ich noch ein stückchen fahren muss."

Emma:" hey alles gut kein Problem wir kommen klar fahr ruhig. Du kannst dich ja später nochmal bei uns melden."

Heike:" Danke Emma für dein Verständnis... Und du benimmst dich mein schatzt verstanden?"

Stella:" ja mama das tue ich doch immer. "

Heike:" das weiss ich doch. Tschüss bis morgen hab euch lieb. "

Und so rannte sie schon fast das Treppenhaus runter, stieg in ihren Wagen und fuhr los.

Emma:" Na dann komm Stella wir bringen deine Sachen schnell ins Schlafzimmer und du kannst dir schonmal überlegen was du heute essen möchtest. "

Stella:" Wie wärs mit Pizza?"

Emma:"das war so klar haha. Sollen wir selber welche machen oder einfach bestellen?"

Stella:"Mir egal"

Emma:"okay dann ruf ich später bei Lieferando an weil ich jetzt grade wirklich keine lust habe Pizza zu backen."

Stella und ich setzten uns einfach an den Tisch und sie erzählte mir von der schule, von einem Jungen namens Aaron den sie wohl sehr gerne mag und wir redeten noch über den ein oder anderen Netflix Film.

Plötzlich klingelte mein Handy und ich sah Amelies Namen auf dem Display. Ich ging dran.

Telefonat:

Amelie:"EMMA? DU MUSST MIR BITTE HELFEN! ZWEI SEHR GUTE FREUNDE DACHTEN ES SEI LUSTIG MEINE HAARE MIT ROTER GRAFITTY FARBE EINZU SPRAYEN! ICH BEKOMM DIE FARBE NICHTMEHR RAUS UND WEISS EINFACH NICHT WAS ICH MACHEN SOLL! BITTE HILF MIR!"

Emma:"hey komm mal wieder runter. Ich helfe dir natürlich, schaffst du es in 40 min bei meinem Salon zu sein?"

Amelie:"OMG danke Emma du bist ein schatz ich werde in 40 min da sein."

Damit legte sie auf und ich fragte Stella ob sie mitkommen oder hierbleiben möchte und sie wollte natürlich mitkommen.

*40min später*

Ich stieg mit Stella aus meinem Auto aus  und schloss den Friseur Salon auf. Eigentlich hatten wir heute geschlossen aber ich machte eine Ausnahme für Amelie.Stella setzte sich auf einen Stuhl und wartete. Ich suchte in der Zwischenzeit schonmal die zwei spülungen und die haarkur raus bei der ich wusste sie würde die Farbe lösen.
2 min später trat Amelie total durch den Wind in den salon ein.

Amelie:"hey Emma,du weisst garnicht wie dankbar ich dir bin."

Emma:"hey das ist doch gar kein Problem das geht wirklich schnell.
Amelie das ist Stella meine kleine Cousine. Stella das is..."

Stella:"AMELIE!?"

Emma:"Ihr kennt euch?"

Stella:"DAS IST AMELIE DIE MANAGERIN VON WINCENT WEISS!"

Emma:"du meinst von diesem Sänger?"

Stella:"Ja von meinem absoluten Lieblings Sänger!"

Amelie:"Ja das stimmt haha und jetzt darfst du dreimal raten wer meine Haare so verunstaltet hat."

Stella:"Wincent! hahaha!"

Amelie:"Richtig hahaha."

Ich wusch Amelies Haare und nebenbei quatschten sie und Stella wirklich sehr viel. Irgendwann erzählte Stella das sie noch nie auf einem Konzert war und Amelie machte uns direkt das Angebot morgen Abend zur Max-Schmeling-halle zu kommen. Wincent spielt dort ein Konzert und Amelie könnte uns einen guten platzt in der ersten Reihe sichern.

Stella:"OMG bittttttttteeeeee Emma Ich möchte so gern auf eines seiner Konzerte."

Emma:"ach weisst du was ich hab auch nochmal lust auf ein Konzert aber deine mutter muss erst zustimmen!"

Stella:"Okay ich frage sie gleich direkt. Danke Emma und danke Amelie das du mir so etwas ermöglichst."

Amelie:"Ihr hattet wirklich nochwas gut bei mir ich habe euch jetzt euren gemeinsamen Nachmittag ruiniert das tut mir leid."

Emma:"ach quatsch. Du hast uns den Nachmittag nicht ruiniert. Es war doch eigentlich ganz lustig."

Stella:"Und wie! Hahaha."

Nachdem die rote Farbe komplett aus Amelies Haaren raus gewaschen war föhnte ich noch schnell ihre Haare und dann sah sie auch schon wieder normal aus.

Emma:"Ich schreibe dir dann später  einfach ob wir morgen zum Konzert kommen oder nicht aber ich denke schon."

Amelie:"Ja mach das und nochmal danke du hast mich wirklich gerettet."

Wir umarmen uns nochmal alle und verließen dann den Friseur Salon.