Wie du mein Leben veränderst

Kapitel 8

Nachdem wir 15 min. Gefahren sind parkte Wincent vor einem Restaurant. Wir gingen zusammen rein und am Empfang kam uns direkt eine Mitarbeiterin entgegen und fragte auf welchen Namen der Tisch reserviert wurde. Wincent sagte ihr er hätte einen Tisch für zwei Personen auf den Namen Weiss reserviert. Die freundliche Mitarbeiterin führte uns zu einem Tisch relativ weit hinten in einer ecke und brachte uns danach die Speisekarte.
W:"Tut mir leid das wir hier sitzen müssen nur möchte ich heute Abend einfach nicht von fans erkannt werden."
E:"Kein Problem hier hinten ist es wenigstens ruhig."

Eine Kellnerin kam zu uns und fragte was wir denn trinken wollen.

W:"Ich nehm ein Bier."

E:"ich bekomme eine Cola."

Nach dem die Kellnerin sich dies notiert hatte ging sie wieder und wir schauten uns die Speise Karte an.

*sicht Wincent*

Emma endschied sich für irgendeine Pasta mit einem kleinen Salat und ich nahm ein Steak mit Bratkartoffeln und etwas Gemüse.

W:" wie war dein tag heute?"

E:"Es ging, auf der arbeit war es zwar etwas stressig aber sonst ganz okay und bei dir?"

W:" Also ich habe heute ja einen off-day das heisst heute mal kein Konzert spielen aber morgen geht's weiter."

E:"Wo spielst du morgen?"

W:"In Magdeburg"

E:"Dann musst du morgen noch so weit fahren?"

W: "Ja also Amelie und meine Band sind gestern Abend schon mit dem Tourbus dort hin gefahren und ich hab halt gesagt das ich am Mittwoch Nach komme."

E:"Also wohnst du in hier in Berlin oder hast du dir ein Hotel genommen?"

W:"ja ich habe eine kleine Wohnung hier da ich generell oft hier bin."

Nachdem die Kellnerin uns unser Essen brachte fuhren wir mit unserem Gespräch fort.

W:"Hast du Geschwister?"

E:"Ja ich habe einen Zwillingsbruder namens Marco hast du auch Geschwister?"

W:" ich habe eine kleine Schwester sie heisst Shayenne."

*1 Std. Später*

Emma ging auf Toilette und ich nutze die Gelegenheit um eine Kellnerin zu meinem Tisch zu rufen um zu zahlen. Ich weiss ganz genau das Emma nicht möchte das ich unser Essen bezahle aber ich habe sie ja auch schließlich eingeladen. Kurz nachdem ich bezahlte kam Emma wieder und wir beschlossen uns auf den Weg nachhause zu machen.

E:"Ich ruf kurz jemanden der uns die Rechnung gibt."

W:"Das musst du nicht"

E:"Wie?"

W:"Ich habe eben schon bezahlt."

E:"Wincent Nein du sollst das nicht allein bezahlen."

W:"Ich habe dich eingeladen natürlich bezahle ich das."

E:"Abe.."

W:"Nichts aber!"

Sie wusste ganz genau das ich kein Geld von ihr annehmen würde weshalb sie sich einfach nur bedankt.
Und wir es dabei beliesen.

Als wir rausgingen war es ziemlich am regnen und wir beide hatte keinen Schirm weshalb wir zu auto sprinten mussten. Im Auto angekommen waren wir trotz rennen ziemlich durchnässt. Auf der Fahrt redeten wir wieder über alles mögliche. 20 min später kamen wir auch schon bei Emma zuhause an.

E:"Willst du vllt noch mit rein kommen? Ich kann dir auch etwas trockenes zum anziehen geben wenn du magst?"

W:"Gerne doch"

Wir stiegen aus und Emma führte mich in ihre Wohnung. Sie brachte mich ins Wohnzimmer und zeigte mir  noch das Bad. Dann verschwand sie in einem anderen Zimmer ich denke mal ihr Schlafzimmer.
Sie kam 2 min später umgezogen wieder raus und fragte mich

E:"ist eine Jogginghose okay?"

W:"Mehr als okay."

Sie gab mir ein Shirt und eine Jogginghose und sagte ich kann mich im Bad umziehen. Also ging ich ins Bad und legte mine nassen Sachen auf die kleine Heizung auch wenn diese nicht an war. Danach ging ich wider zu Emma.

E:"passen die Sachen? Die sind nämlich von meinem Bruder."

W:"Ja sitzen perfekt danke"

E:"kein Problem willst du was trinken?"

W:"Nein danke grad nicht"

*Sicht Emma*

Wincent und ich saßen ca. 1 Std. Auf meiner kleinen Couch und quatschten die ganze Zeit einfach nur. Er erzählte mit von der Tour und wie das so ist und ich erklärte ihm nochmal genauer woher ich Amelie kannte.
Als es irgendwann schon 22:00 uhr war machte sich wincent auf den Weg nachhause da, er ja morgen früh nach Magdeburg fahren musste. Ich brachte ihn noch runter zu seinem Auto und bedankte mich nochmals für das Essen. Danach umarmten wir uns kurz und er stieg in seinen Wagen und fuhr los.