,, komm sofort wieder her. " schreit meine Mutter, doch ich laufe einfach aus der mir viel zu fremend Wohnung, die mir einst so vertraut war, doch nun ist es wie ein Gefängnis . Was ist eigentlich ihr Problem. Mein Gott, ich bin 17 und sie regt sich darüber auf, dass ich gestern feiern war?! Man kann es auch übertreiben, denke ich still wärend ich meine aufstauende Wut wie einen Klos in meinem Hals versuche runter zu schlucken und mich mit aller Kraft dagegen wehre mich umzudrehen und ihr meine Meinung mit voller Wucht ins Gesicht zu schreien.
Ich laufe durch die Dunkelheit und lasse meine Gedanken schweifen, still beobachte ich die Dunkeln Gassen, die schwachen Lichter der Laternen und die immer weniger beleuchteten Häuser, die am Tage das volle Leben ausstrahlen.
Ich bin so vertieft in meine Gedanken und die Welt um mich herrum, dass ich stark zusammen zucke durch das vibrieren meines Handys in meiner Tasche.
Ich ziehe es herraus und ärgere mich innerlich über mein betrunkenes Ich, welches ständig unergründlich Dinge tut, wie jetzt, ich weiß nicht wer der jenige ist, ich meine wer peichert jemanden auch mit zwei Fragezeichen ein?Ich lese die Nachricht mit einem verwirrten blick und antworte dierekt.

Sobald mir sein Name wieder einfällt, habe ich die letzte Nacht vor Augen. Natürlich. Taehyung der junge von der Party.
Still denke ich an die verbrachte Nacht mit Tae und blende meine Umgebung völlig aus, bis ich mich auf eine Bank in einem etwas abgelegenen Park setze, die Laternen scheinen schwach, wärend ein paar Vögel das letzte Mal ihre Stimme erheben und die Welt so langsam zu schlafen beginnt merke ich, dass ich dort nicht alleine sitze. Ein Junge, cirka in meinem Alter mit schwarzen Haaren und seinem Handy in der Hand, sitzt neben mir. Er starrt wie hypnotisiert auf sein Handy und scheint in seiner eigene Welt zu sein, also kann ich ihn ohne Probleme Mustern. Die im Licht der Lampen zu schtrahlenden Augen und die pechschwarzen Haaren, von denen ein paar streneen leicht in sein Gesicht fallen, die viel zu perfekt scheinenden Haut und sein muskulös zu scheinenden Körper faszinieren mich zu sehr, dass ich weg schauen könnte. Nach einer gewissen Zeit, dreht er sein Kopf zu mir und lächelt schwach, wärend auch er mich mustert,, da du mich nicht ansprichst, mache ich es jetzt einfach. So wie du starst" am Ende, des Satzes zwinkert er mir zu, doch ich achte nur auf sein viel zu schönes lächeln und seine teddy Augen, welche meine fixieren.
,, tut mir leid du sahst nur so beschäftigt aus." mein blickt schweift weiterhin über sein Gesicht und igrbedwas an ihm wirkt verletzlich, doch so richtig deuten kann ich es nicht. Auch ich lächel leicht.
Sein Blick verändert sich leicht, als er auf meine Lippen schaut, nur kurz bevor er meinen Körper mit seinen Augen entlangfährt und sich jeden centimert von meinem Körper versucht einzuprägen.Er räusoert sich kurz, bevor er anfängt zu sprechen und somit den blick Kontakt wieder herstellt,, hast du snap?" ich brauche einen kurzen Moment, in dem ich meine Gedanken zu sortieren versuche bevor ich knapp antworte ,,ja". Ein kurzes Lächeln schleicht sich über seine Lippen.
Er reicht mir sein Handy und ich schaue leicht verwundert an "gib deinen Namen ein damit ich dich adden kann" lächelnd tue ich was er sagt und gebe ihm sein Handy wieder. Wieder dieser Blick Kontakt und immernoch kann ich seinen Blick nicht deuten. Nachdem er sein Handy weg gesteckt hat steht er auf dreht sich zu mir und steckt seine Hände in seine schwarze jeans. Ich schaue hoch, aber auch ich kann es mir nicht verkneifen mit meinen Augen weiter runter zu wandern und seinen Körper zu betrachten. Er ist eindeutig attraktiv.
,, ich muss jetzt leider los, aber ich werde dir snapen" sagt er mit einem grinsen, das mir verrät, dass auch er sich darauf ein wenig freut. Ich nicke lächeld,, okay dann bis später" er lächelt noch einmal , dreht sich um und geht.
Nachdem er ausser Sichtweite ist, werfe ich den Kopf zurück und lasse das Geschehen noch einmal Revue passiereb.,, was war denn das?! " murmle ich zu mir selber. Nach kurzer Zeit, in der mein Kopf eine Schleife zu fahren Schein, da sich das Geschehnisse immer und immer weider abspielt, entscheide ich mich dazu nachhause zu gehen.
Den ganzen Weg über muss ich nur an diesen Jungen denken, dessen Namen ich nichtmal weiss.
Ich komme gerade bei mir rein und schon vibriert mein Handy.
Ju_gook hat dich als Freund geaddet
Ich nehme ihn an und bekomme dierekt ein Snap:

Er ist so unverschämt gutaussehend, weiterhin starre auf dieses Bild.
Ich antworte mit einem snap, nachdem ich aus meiner trance erwacht bin.
Mal gucken wie er reagiert. Ich ziehe mich jetzt erstmal um und warte darauf, dass er mir antwortet.
Ich habe mittlerweile hereuas gefunden wie er heisst. Sein Name ist Jungkook.
Das sagt ja gerade der richtige. Wenn er wüsste was ich so alles mit ihm machen werde. Ja, alle denken ich wäre eine hoe, aber warum dürfen Typen ihren spass haben, aber Weiber nicht? Ich mache schnell einen Snap damit er nicht zu lange warten muss.

Ich hoffe er sagt ja.

Omg. Er hat abs?! Das wird immer besser. Aber meine Eltern müssen ja Zuhause sein. Wären sie weg dann würde ich sofort ja sagen.
Danke Mama und Papa, dass ihr morgen weg fahrt. Ich lieb euch. manchmal.

Okay morgen nur schnell zur schule, dann nachhause duschen, heiß anziehen und schminken. Dann bin ich ready.
Ich schminke mich noch ab und gehe dann schlafen. Ich freue mich so auf morgen.
627 Wörter
Fortsetzung folgt...
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Baby, Don't Stop
FanfictionZwei Teenager, von denen beide denken sie wären nicht mehr im stande zu lieben. Ein wenig Spaß schadet doch keinem, doch dass sie durch ihren Spaß ihr Herz verschenkt war ihr nicht klar. Wird er ihre Gefühle erwiedern oder wird sie wieder diesen t...