Melody's Eltern sagen schon ihr Leben lang, dass sich an ihrem 18 Geburtstag ihr Leben komplett verändert, aber sie glaubt nicht daran. Doch dann an ihrem 18 Geburtstag trifft es wirklich ein ihr ganzes Leben an das sie sich erinnert verändert sich...
Als ich die Augen aufschlug stutzte ich Wo bin ich?als ich sah wo ich bin überlegte ich Warum liege ich an einer Küste? in London gibt es doch keine Küste oder? Ich drehte mich um und sah jemanden auf mich zukommen.
Als diese Person näher kam sah ich das es ein junger Mann war ich schätzte ihn auf 19 Jahre er hatte kurze dunkel braune fast schwarze Haare und war ca. einen Kopf größer als ich. Er hatte einen Bogen in der Hand und zielte auf mich "Bitte schieß nicht" schrie ich. Hoffentlich versteht er mich, dachte ich aber er spannte zum Glück den Pfeil aus und steckte ihn in seinen Köcher am Rücken. "Wer bist du und was willst du?" fragte er, als er näher kam " Warte ich kenne dich wie ist dein Name? ". Ich antwortete, "Ich bin Melody Winters. Wer bist du? Woher kennst du mich? Und wo bin ich hier?"." Die Singende? Bist du es wirklich? Ich bin Tama. Was machst du hier in Avalon? Und warum kennst du mich und Avalon nicht mehr?"
Tama POV
Was will sie hier und wiso kennt sie mich nicht? Sie ist doch hier aufgewachsen. " Sag schon. Was machst du hier in Avalon und wiso kennst du mich nicht mehr? ". " Was meinst du mit die Singende? Und woher sollte ich dich kennen Tama " antwortet mir Melody. " Weil wir als Kinder hier immer gespielt haben hast du das etwa vergessen? " fragte ich fassungslos, " Ich weiß nicht von was du redest " meinte sie," Komm ich bringe dich zu Vater vielleicht kann er ja deinem Gedächtnis ein bischen auffrischen ". Ich hoffe wenn sie ihr Zuhause sieht dann erinnert sie sich wieder an alles und vielleicht erzählt sie mir dann auch wieso sie wieder hier ist.
Melody POV
Was bildet der sich ein woher soll ich den das alles wissen ich war hier noch nie, aber es ist schön hier. " Komm gehen wir, sonst geht die Sonne unter " kommandierte er mich herum. " Du brauchst mich nicht so herumkommandieren ich bin kein Kleinkind mehr. "Der ist ja unmöglich. Wohin er mich nur bringt? Nach einer gefühlten Ewigkeit in der wir durch Wälder, Berge und Flüsse durchquert hatten waren wir endlich da. Was ich sah brachte mich zum staunen so etwas schönes hatte ich noch nie gesehen. Als wir das Tor passierten glaubte ich zu träumen alles war wie in einem Märchenschloss und mit vielen Dienstboten die hellblaue Uniformen anhaben. Irgendwie kam mir dieses Schloss bekannt vor, aber ich wollte jetzt nicht daran denken sondern nur diese Kulisse bewundern.
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Tama POV
An ihrem Gesichtsausdruck sah ich das sie das Schloss atemberaubend fand. Ich versuchte es mit ihren Augen zu sehen das Schloss und die ganzen Leute mit ihren Uniformen. " Es wird Zeit zu Vater zu gehen er wird dich sehen wollen und einpaar Fragen haben. " sagte ich. " Was will er den wissen ich bin nur durch die Tür gegangen und jetzt bin ich hier was soll ich denn machen ich kann ja nichts dafür! " antwortete sie mir wütend. " Komm mit und frag das ihn ich kann es dir nicht sagen. "
Sorry das es so lange gedauert ich hoffe euch gefällt euch das Kapitel und schreibt mir auch ob es euch gefällt
