Amber's Sicht
Ich legte meine Lippen auf seine.
Mein Herz begann zu rasen. In meinem Bauch toben die Schmetterlinge rum. Und meine Beine werden zu wackel Pudding.Seine Lippen passen einfach perfekt zu meinen. Ich legte meine Hand in sein Nacken und kraulte seine Haare. Seine eine Hand lag auf meine Wange und die andere auf meiner Hüfte. Jason drückte mich sanft auf den Boden und so wurde aus einem normalen Kuss zu rum knutschen. Er Strich mit seiner Zunge über meine Lippen und ich gewährte ihm Eingang. Mir wurde ganz heiß und mein Herz schlug noch schneller als sonst.
Schweratmend lösten wir uns und ich schaute ihn mit ein glücklichen Lächeln an. Und er erwiderte es.
,, Amber möchtest du meine Freundin sein? "
,, Ja ich möchte deine Freundin sein." und küsste ihn wieder.
Wir gingen wieder ins Bett und so legten wir uns hin und schliefen weiter.
Am Morgen weckte mich mein blöder Wecker aber ich muss aufstehen und zur Arbeit.
,, Guten Morgen meine Prinzessin."
Bei dem Wort Prinzessin wurde mir wieder warm ums Herz.
,, Guten Morgen mein Prinz."
Ich küsste ihn kurz und stand auf. Ich ging zu meinem Schrank und nahm mir einen schwarzen Rock und eine weiße Bluse raus. Damit ging ich ins Bad und machte mich da fertig. Meine Haare Band ich zu einem lockeren Dutt und schminke ließ ich heute mal aus.
Als ich aus dem Bad komme pfeift Jason.
,, Das ist verboten Amber. Du siehst verdammt heiß aus. " und zwinkert mir zu.
Meine Wangen färben sich rosa und ich lächel nur. Jason war schon angezogen also gingen wir nach unten.
Unten begrüßte ich meine Eltern und machte uns allen einen Kaffee.
Mit dem Kaffee ging ich zu Jason und setzte mich neben ihn.
,, Mum Dad, ihr kennt ja noch Jason. Und ich wollte euch sagen das wir jetzt zusammen sind. "
,, Na endlich." rief meine Mutter.
Ich guckte sie verwirrt an.
,, Wir haben solange auf diesen Moment gewartet und jetzt habt ihr endlich kapiert das ihr zusammen gehört. Wir wünschen euch viel Glück. " sprach mein Vater.
Ich sprang vom Stuhl und umarmte beide. Ich war froh das es meine Eltern akzeptierten. Bei Louis waren die sehr skeptisch und das verstehe ich jetzt auch.
Kurz bevor ich los gehen musste kam mein Bruder runter. Er würdigte mir keinen Blick und ich schaute ihm nur traurig hinter her. Jason kam auf mich zu und gab mir noch einen Kuss.
Ich nahm mir meine Tasche und meine Schlüssel und so fuhr ich zur Arbeit.
An der Arbeit angekommen sah ich das ich wieder viel Papierkram zu erledigen haben aber das schaff ich schon.
Um 10 Uhr klopft es an der Tür. Mein Chef kommt in mein Büro.
,,Amber wir haben einen neuen. Er heißt Noah. Könntest du ihm bitte die Firma zeigen? Danach kannst du wieder an die Arbeit. " fragte er.
Ich nickte nur und ließ Noah rein. Ich stand auf und ging auf ihn zu.
Er war so um die 1,80 groß und hatte Haselnuss braune Haare, graue Augen und eine gute Statur.
,, Morgen ich bin Amber. Dann komm ich zeig dir mal die Firma und bringe dich dann zu deinem Arbeitsplatz. " und reichte ihm meine Hand.
,, Hey ich bin Noah."
Ich zeigte ihm die ganze Firma. Wo die Toiletten, die Cafeteria, vom Chef das Büro und das nötigste was er wissen soll. An seinem Büro angekommen guckt er mit großen Augen.
,, Danke Amber. Hättest du Lust später auf einen Kaffee?" und zwinkert mir zu.
,, Nein danke ich habe viel zu tun. Wenn du Hilfe brauchst frag Rosalie oder mich. Viel Spaß bei der Arbeit."
Und so ging ich wieder in mein Büro und erledigte meine Arbeit. Nach ein paar Stunden legte ich eine Pause ein und schaute auf mein Handy. Ich hab eine Nachricht von Jason.
,, Hey Prinzessin, ich vermisse dich jetzt schon ganz doll. Heute kann ich nicht vorbei kommen aber morgen komme ich wieder. Habe heute viel zu tun auf der Arbeit. Und die Arbeit erledigt sich nicht von selber. Ich liebe dich "
Ich fing an zu lächeln und antwortete ihm zurück.
Hallo meine lieben, hier noch ein Kapitel und ich kann es nicht glauben. Wir sind auf Platz 13 in der Kategorie #best. Das ich sowas erleben kann. Ich dachte ich sehe nicht richtig und das nach 13 Kapitel.
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Only One Life
Teen Fiction,, Amber verdammt jetzt hör mir mal zu! Hast du dich denn niemals gefragt, wie es dazu gekommen ist? " schrie er mich an. ,, Nein, brauche ich nicht. Es ist doch so klar das du kein Bock mehr auf mich hattest und dir eine neue gesucht hast." zischte...