Glaubst du an das Schicksal?

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"Ich bin so froh das ich dich habe." Er nahm mich in den Arm und küsste meine Stirn. "Ich hab großes Glück mit dir und Ich liebe Dich." Ich legte mich an seine Brust und schlief ein. In der Nacht wurde ich kurz wach und suchte Neymar. Er lag nicht neben mir, also ging ich ihn suchen. Er war in Davi's Zimmer und saß an seinem Bett. "Hey, alles ok?" Ich umarmte ihn von hinten und nahm seine Hände. "Ja alles gut, der kleine Mann wollte nur eine Geschichte vorgelesen bekommen. Komm wir gehen." Wir gingen zurück ins Bett. "Du liebst ihn sehr oder?" "Natürlich er ist mein ein und alles genau wie du." "Schleimer." Die Tage in Brasilien vergingen schnell. Meiner Meinung nach zu schnell, denn ich fühlte mich so wohl bei seiner Familie und ich war richtig glücklich. Wir hatten viel Spaß mit seinem kleinen Sohn und mit seinen alten Freunden aus Santos. Es war wie eine kleine Familie für mich und eigentlich wollte ich gar nicht zurück nach Spanien. Ich fühlte mich wohl hier und war auch wieder glücklich. "Wir müssen zum Flughafen, beiil dich." Wir verabschiedeten seine Eltern und fuhren los. "Danke Ney, das waren echt zwei schöne Wochen." "Für dich alles und wenn wir Zuhause sind gibt es erstmal eine Überraschung." Und dann ging es im Flieger Richtung Barcelona.

Schmerz verlangt gespürt zu werden.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt