Gunshot

never trust the living 18

             Harry's P.O.V

Hinter mir hörte ich Rose schnelle schritte.

Ich sprintete in eine neben Straße.

" Argh scheisse!"

ausgerechnet jetzt läufst du in eine Sackgasse!

Rose prallte gegen meinen Rücken.

" Sag mir nicht das ist eine fucking Sackgasse! "

Ihr blick eilte in der Gasse umher.

Wie sie mich ankotzte, muss sie unterstreichen das ich einen fehler gemacht habe.

Unseren Vorsprung müssten die Typen bald auch eingeholt haben.

Grob zog ich sie am Ärmel zu der Wand die uns breit den Weg versperrte, und hob sie an der Hüften hoch.

" kletter drüber" zischte ich sie an.

" Du bist so ein Dreckskerl, wenn wir nic-..."

Eine raue Stimme unterbrach sie, sofort wirbelte ich herrum.

" Bleibt stehen!"

Ein Muskulöser Mann mit dunklen Haaren und mit weichen Gesichts Zügen stand am anderen Ende der Gasse und richtete seine Waffe auf uns,seine Augenbrauen hatte er zornig zusammen gezogen.

Von weitem hörte man die Schritte der anderen Männer.

" jetzt mach schon verdammt!"

alle meine Muskeln waren angespannt sodass es schon fast schmerzte.

Rose zog sich an der wand hoch, ich gab ihr den letzten schubs und sie landete mit dem Rücken und  einem lautem scheppern auf einen Metallenen Müllcontainer, sofort schnappte sie nach luft.

sie ist so unfähig

Der Mann hatte seinen Finger am abzug und fixierte mich mit seinem blick.

Schnell ließ ich meine Hand zu meinem Hosenbund gleiten und zog meine Pistole.

" Ich erschieß dich wenn du das teil nicht sofort runter nimmst"

der Kerl hatte eine kratzige stimme.

Das kauf ich ihm gern ab

" Ich sagte Waffe runter! "

Er drückte auf den Abzug.

Ich drückte ebenfalls ab, der knall der pistole klang so laut für mich das alles um mich herum still war, das klirren der leeren Patrone auf dem nassen Asphalt beendete die stille.

Der Typ schrie laut,und presste seine Hände auf seine Brust,dunkles Blut quoll drunter hervor und tropfte auf den Boden.

Du hast getroffen Styles.

Langsam wurde mein Körper wieder wach, ein schmerz durchzuckte meinen Bauch.

"scheisse! "

Das Blut lief an meinem Bauch entlang und durchnässte mein shirt.

" Tray!"

Ein junger Mann mit kurz geschorenen geschorenen Haaren hockte sich vor den mann den ich niedergeschossen hatte.

Er legte seine Hand auf seine Pulsader.

Die anderen Männer kamen nun auch.

Renn solange sie abgelenkt sind

Hastig sprintete ich die Feuertreppe an einem altem Gebäude in der verlassenen Gasse hoch.

" Harry!"

mein Blick eilte in die Richtung aus der mein name gerufen worden war.

Rose stand hinter der Mauer und schaute zu mir hoch.

" Verpiss dich meine fresse! Wir teilen uns auf"

Ohne auf ihre Antwort zu warten kämpfte ich mich weiter die Treppe rauf.

Langsamm Floß mir das warme Blut am Bein runter.

Das Geländer der Treppe quietschte, leise hörte ich schritte.

shit die verfolgen mich

Das dreckige Fenster gab meinem Ellenbogen krachend nach und landete auf den Boden, schnell glitt ich durch den freigegebene Eingang ins Innere des Hauses.

Ein kehliges knurren begrüßte mich.

Meine Pistole lag schon bereit in meiner Hand, der Zombie humpelte hungrig auf mich zu, ich streckte meinen Arm aus und hielt ihm die Pistole an die stirn und drückte ab.

sofort schoß das blut aus der einschuss Wunde und klebte an meinem Shirt, der Zombie lag regungslos vor meinen Füßen

Rücksichtslos stieß ich ihn mit dem Fuß beiseite und eilte den Gang entlang.

Plötzlich verschwomm die sicht vor meinen Augen, alles erschien doppelt,ich taumelte und stieß mit der schulter gegen die kalte wand.

nicht stehen bleiben!

Meine Schritte halten im gefliesten Gang.

Die schmerzen wurden immer stärker.

Ich biss die Zähne aufeinander und versuchte den schmerz auszublenden.

Eine Hand hatte drückte ich auf die schuss wunde.

Meine Beine sackten ein, hart fiel ich mit den Knien auf den boden, ich stütze mich an die wand.

" Das ist nicht das ende Harold Edward styles! "

murmelte ich mir zu.

Das Blut hatte meine ganze Hand Rot gefärbt.

Hinter mir lachte jemand.

Aus dem Augenwinkeln sah ich einen Mann mit mit robusten wander Stiefeln und einem dünnen Parker an, meine sicht verschwomm wieder bevor ich sein Gesicht erkennen konnte.

" Kommt drauf an ob du für uns nützlich bist",der Mann tiegerte um mich herum, " Stark siehst du aufjedenfall aus, und trotz deiner Wunde hast du lange durchgehalten, aber das du jemanden von uns umgebracht hast war ein fehler"

seine Stimme wurde schärfer.

Danach spürte ich einen Schlag auf den Hinterkopf.

Ich fiel zu boden.

Alles wurde schwarz und ich hörte nurnoch ein schrilles piepsen.