Promise [BangChan FF]

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Y/N POV

Morgens um 6 Uhr bin ich aufgewacht, wegen einem riesen Lärm. Also bin ich aufgestanden, habe mich angezogen und bin raus aus dem Zimmer gerannt. Der ganze Lärm kam von der Küche. Es war Christopher, wie er seine Pfannkuchen macht.

"Sag mal, geht das nicht eigentlich leiser?", meckere ich.

"Ist das etwa so laut?", fragt er.

"Ja, aber wenn ich schon mal hier bin und bestimmt nicht mehr einschlafen kann, helfe ich dir beim Kochen", antworte ich.

Ich stellte mich neben ihn ans Herd und sehe wie seine Pfannkuchen zu dick sind.

"Hast du noch nie Pfannkuchen gemacht oder warum sind die so dick?", frage ich.

"Ne, ich habe erst letzte Woche das ausprobiert und meine Mutter hat auch schon gesagt, dass die zu dick waren. Deswegen wollte ich anfangen jede Woche Pfannkuchen zu machen und allgemein mehr kochen", erwidert er.

"Wenn du willst können wir heute Abend Abendessen zusammen machen", schlage ich vor.

Er fängt an zu lächeln und nickt den Kopf. Ich nehme den Schöpflöffel und gieße die Flüssigkeit ganz langsam und verteilt in die Pfanne. Chris sieht erstaunt und konzentriert aus.

"Wow und so einfach geht das in Wirklichkeit? Ich habe immer zwei Löffel in die Pfanne gemacht", erwähnt er.

"Zwei Löffel?!", erhöhe ich meinen Ton.

Wir fangen beide an zu kichern und plötzlich kommt Hannah rein.

"Könnt ihr nicht leiser am Morgen sein?... Wie auch immer, ich wollte nur einen Snack holen und danach wieder schlafen gehen", murmelt sie müde vor sich hin.

"Ou was ist mit der los?", frage ich.

"Sie hat wohl schlecht geschlafen", sagt Chris.

Die Pfannkuchen sind fertig und stellen es auf den Tisch. Wir essen ein Paar und gehen dann in sein Zimmer. Er hat ein Videospiel mit seinen Freunden gespielt, währenddessen ich neben ihm saß und Youtube geschaut habe.

"Neee ich habe gerade Besuch bei mir", sagt er ins Mikro.

"Hahaha ne ein Mädchen, sie ist ein Jahr jünger als ich und ich kenne sie noch vom Kindergarten", erzählt er.

"Ne Ne Ne denk nicht dran!", erhöht er seinen Ton und lacht gleichzeitig.

Was er wohl die ganz Zeit über mich redet? Leider kann ich seinen Freund nicht hören. Mich langweilt es gerade einfach bei ihm zu sitzen und nichts zu machen, außer ihm zuzuhören. Also stehe ich auf und gehe raus. Plötzlich, als ich die Tür aufmachen wollte, erschrecke ich mich zu tiefst. Chris haut mit seiner Faust gegen den Tisch.

"Oh tut mir Leid. Hast du dich erschrocken, wegen mir?", fragt Chris.

"Ja sogar sehr", kichere ich.

"Hey wenn du schon gerade an der Tür stehst, wie wäre es wenn du mir ein Glas Wasser bringst?", bittet er.

"Ja gerne", antworte ich.