Promise [BangChan FF]

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Y/N POV

Wir stehen mitten in der Stadt, ich fühle wie jeder uns beobachtet und ich fühle mich so, als ob die Zeit gestoppt wurde. Christopher kommt auf mich zu und umarmt mich plötzlich. Auf einmal fühle ich ein Hauchen an meinem Ohr.

"Danke Y/N, dass du so schnell reagiert hast", flüstert Chris.

Ich spüre wie ich Gänsehaut bekomme und mir läuft es kalt den Rücken runter. Und wieder packt er mein Handgelenk, wartet kurz während der Umarmung, und fängt wieder an mich mitzuziehen. Es wird langsam echt anstrengend. Ich hoffe es dauert nicht mehr allzu lange, bis wir da sind, denn vor den ganzen Menschen wird es langsam peinlich.

"Wir sind da", erwähnt Chris.

Wir stehen vor einem riesen Gebäude. In den oberen Stockwerken sind irgendwelche Restaurants und weiter unten verschiedene Läden mit Kleidung, Spielzeug und sogar Schmuck. Chris guckt das Gebäude an und packt mich wieder am Handgelenk. Wie nervig. Ich habe nicht so viel Ausdauer wie er und brauche echt mal eine Pause. Er macht nicht mal an der Rolltreppe im Gebäude eine Pause. Ich habe ein schlechtes Gewissen gegenüber die fremden Menschen, weil wir uns so unhöflich durchdrängeln. Und da stehen wir schon vor einem Music Store. So viele Schallplatten, Alben und Instrumente stehen hier. Sogar Merch von vielen Sängern, die sogar schon längst nicht mehr leben. Viele Mischpulte und viel viel mehr. Ich weiß, dass er Musik macht, aber wieso hat er mich hierhergeführt?

"Komm mit", erwähnt Chris.

Ich folge ihm bis zu einem Regal wo viele teure Kopfhörer sind. Neben diese Kopfhörer sind viele Studio-Mikros, die noch viel mehr überteuert sind.

"Wieso sind wir hier? Hier ist alles so teuer...",will ich wissen.

"Es ist nicht teuer, wenn man weiß, dass das Alles eine gute Qualität hat. Und ich suche gerade bestimmte Kopfhörer",erwidert er.

"Dann lass ich dich mal suchen, ich gehe zu den Alben und Merch", murmel ich genervt.

Ich entweiche von seiner Seite und gehe zu den Alben. Plötzlich, als ich einen Schritt machte, packt er mein Handgelenk. Er schaut konzentriert auf das Regal und ich schaue ihn mit bloßen Augen an.

"Gefunden!", erhöht er seinen Ton und lächelt.

Ich drehe mich um und schaue das Regal an. Er guckt genau auf Schwarz-Pinke Kopfhörer mit Katzenohren. Die sehen voll süß aus, aber wieso braucht er sowas? Er packt die Packung und zieht mich zur Kasse damit.

"Das macht dann 188 Euro", sagt der Kassierer.

"Ich würde liebend gerne mit Karte bezahlen", antwortet Chris.

Wieso bezahlt er so viel Geld für solche Kopfhörer? Das kostet so viel. Ich fühle mich voll schlecht, weil ich vermute, dass er so viel Geld für mich ausgibt.

"Hier halte deine Kopfhörer. Ich muss meinen Geldbeutel wieder einpacken", fordert er mich auf.

Also sind das doch meine Kopfhörer. Aber wieso? Ich brauche die gar nicht.

"Zuhause wartet auf dich noch eine Überraschung", meint er.

"Wieso kaufst du mir sowas überhaupt? Ich brauche keine Kopfhörer und außerdem sind die so teuer", äußere ich mich.