Nadja Pov:
Ich spürte wie mir jemand eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich, und das konnte nur Niall sein. Ich grinste und öffnete dann die Augen. "Guten Morgen", sagte ich und küsste ihn. "Morgen Schatz", nuschelte er zwischen unseren Küssen. "Weißt du schon was wir heute machen?", lächelte ich. "Ich hab keine Ahnung, aber das werden wir gleich erfahren", lachte er und stand auf. Ich stand ebenfalls auf und rannte ins Badezimmer. "Hey, du weißt dass ich zuerst rein wollte", meckerte Niall und lachte dann. "Dann bist du eben zu langsam. Ich beeil mich auch extra für dich", sagte ich und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Wange. Er schmollte und legte sich dann wieder ins Bett. Ich schüttelte den Kopf, lachte und ging dann ins Badezimmer um mich frisch zu machen.
"Niall, du kannst jetzt ins Badezimmer." Er stand auf und ging mit seinen Klamotten ins Badezimmer. Ich lachte und suchte mir auch mein Outfit zusammen. Es bestand aus einer beigen Hose und eine, schwarzen Pullover. Ich zog mich um und setzte mich dann auf's Bett. Kurze Zeit später kam Niall aus dem Badezimmer und öffnete die Zimmertür. "My Lady, das Frühstück wartet auf uns", grinste er. Ich stand auf und ging zu ihm. "Dankeschön", lächelte ich und ging auf den Flur. Niall schloss ab und zusammen gingen wir zum Aufzug.
"Morgen ihr zwei, habt ihr gut geschlafen?", fragte Harry. "Ja, super. Ihr auch?", fragte Niall und setzte sich an den Tisch. Ich setzte mich neben ihn und legte meinen Kopf auf seine Schulter. "Wo sind denn die anderen?", fragte ich. "Wahrscheinlich noch auf ihren Zimmern. Aber die müssten jetzt dann auch gleich mal kommen", meinte Sina.
Sie hatte Recht, denn keine fünf Minuten später saßen wir alle am Tisch. "Wollen wir zum Buffet?", fragte Liam dann mal. Wir nickten alle und holten uns unser Frühstück."Was wollen wir heute denn machen?", fragte Zayn. "Hm...gute Frage, darüber haben wir uns noch gar keine Gedanken gemacht...", sagte Louis. "Ich würd gerne kurz zu meinem Vater gehen und schauen wie's ihm geht. Ihr könnt ja schon mal was anderes machen, ich komm dann nach", sagte Lena. "Ich komm mit" sagte Louis und legte einen Arm um Lena. "Wie wär's wenn wir heute einfach ein bisschen chillen?", fragte Harry. "Das ist glaub gar keine so schlechte Idee", grinste ich und wir mussten alle lachen.
Lena Pov:
"Wann willst du denn los?", fragte mich Louis. Ich zuckte mit den Schultern. Ich war echt traurig darüber, dass sich meine Eltern nur noch streiteten, aber das schlimmste war wohl, dass meine Mutter mich geschlagen hatte. Mir liefen wieder ein paar Tränen über die Wange, was Louis bemerkte. Er zog mich auf seinen Schoß und drückte mich fest an sich. Jetzt weinte ich richtig und vergrub mein Kopf an seiner Brust. "Ich geh mal mit ihr hoch", sagte Louis und stand mit mir auf. Er nahm mich auf den Arm und lief zum Lift. Wir fuhren auf unser Stockwerk und Louis trug mich in unser Zimmer. Er setzte mich auf dem Bett ab und setzte sich neben mich. Ich legte mich hin und legte meinen Kopf auf Louis' Beine. "Du weißt gar nicht wie leid du mir tust", sagte er leise und strich mir über den Rücken. "Du schaffst das schon", sagte er. "Ich schaff das aber nur mit dir", sagte ich leise und wischte mir die Tränen weg. Ich setzte mich auf und umarmte ihn. Ich vergrub meinen Kopf an seinem Hals und atmete seinen Duft ein. Dann sah ich ihm in die Augen und küsste ihn kurz. "Dann lass uns gehen, dass ich das hinter mir habe", sagte ich entschlossen und stand auf. "Du weißt aber, dass du nicht gezwungen bist hinzugehen", sagte Louis und hielt meine Hand fest. "Ich weiß, aber ich will wissen, wie es meinem Vater geht und was sein Gespräch mit Mum gebracht hat", sagte ich und lächelte kurz, da ich mir ehrlich gesagt freute meinen Vater zu sehen- ich machte mir nämlich ein bisschen Sorgen, nachdem mich meine Mutter geschlagen hatte und so ausgerastet ist. "Ok, es ist deine Entscheidung", sagte Louis und lies mich los. Ich ging zum Schrank und suchte mir was zum Anziehen raus.
Als wir beide fertig angezogen waren packte ich noch mein Handy und meinen Geldbeutel ein und ging aus dem Zimmer. Louis schloss die Tür ab und Hand in Hand liefen wir zum Lift. Im Lift holte ich mein Handy raus und schrieb Kim:
Wir sind dann mal weg
Wir geben euch dann Bescheid wenn wir wieder da sind
Lena xx
Sofort kam eine Nachricht von ihr zurück:
Ok, viel Glück euch zwei
Deine Eltern werden sich schon nicht die Köpfe eingeschlagen haben ;)
Kim xx
Bei ihrer Nachricht musste ich kurz schmunzeln und machte mein Handy dann wieder in meine Jackentasche.
Louis und ich stiegen ins Auto und fuhren los. Da Louis mittlerweile wusste wo ich wohne musste ich ihm den Weg nicht mehr beschreiben. Wir kamen bei mir zu Hause an, aber das Auto meiner Eltern meiner Eltern stand nicht auf seinem Parkplatz. Ich runzelte die Stirn, stieg aber doch aus. Louis kam um das Auto rum und nahm meine Hand. Ich sah zu ihm und lächelte kurz.
Wir klingelten, aber keiner machte auf. Wir klingelten noch einmal und dann hörte man endlich Schritte auf der anderen Seite der Tür.
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Es sind zwar nicht 1000 Wörter, aber immerhin fast 900 :)
Hoffe das Kapitel gefällt euch :D
Schaut doch mal meinen anderen Geschichten rein und lasst ein Vote oder ein Kommentar da ;)
-One Shots mit 1D und 5sos >3
-You and I (Louis Tomlinson/Liam Payne FF)
-My strange and lovely Neighbor
Und wer Lust hat, kann auch meinen Adventskalender lesen, da sind auch ein paar One Shots drin, die hauptsächlich von Weihnachten handeln :D
Lena xxx
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Live while we're young
FanfictionDas Leben von Lena und Kim hat sich nach einem Konzert von One Direction total verändert. Und nun hat sich das von Jill, Sina und Nadja auch noch geändert und das von den Jungs natürlich auch. Natürlich hat sich alles zum SUPERGUTEN geändert.