Das letzte was du mitbekamst, bevor du einschliefst, war das die Jungs sich über irgendetwas naja nicht unbedingt stritten aber sich zu mindestens über irgendeine Kleinigkeit zankten. Als du aufwachst schaust du aus dem Fenster, es wird gerade erst hell draußen. Du wachst dadurch das du noch in die Schule gehst immer um diese Uhrzeit auf... warte, F*ck, Schule! Es ist gerade mal Donnerstag, na schöne Sche*ße, wobei, ist vielleicht gar nicht so schlimm, endlich mal ein Tag, an dem du nicht von b/n verprügelt wirst. Du sinkst wieder in dein Bett zurück, und schaust aus dem Fenster. Es war die ganze Zeit über still, bis du auf einmal Stimmen vor deinem Zimmer höhrst, du kannst allerdings nicht erkennen wer spricht bzw. über was geredet wird. Es wurde still, und deine Zimmertür ging auf. „Wie, du bist schon wach?", kam es von EJ. „Naja um diese Uhrzeit gehe ich normaler weiße in die Schule, abpropo Schule, ähm, genau da müsste ich jetzt eigentlich sein." Entgegnest du. „Keine Sorge, darum kümmern wir uns später" sagte EJ ruhig. Er zog deine Decke weg, und half dir beim Aufstehen. Dir war ziemlich klar dass du warscheinlich zu Slender ins Büro musst, weshalb du einfach mitgingst, naja wenn man das als gehen bezeichnen kann, EJ hat dich mehr oder weniger getragen, da du immer noch nicht in der Lage warst alleine zu gehen, ohne hinzufallen. „Worüber habt ihr gestern Abend eigentlich noch gesprochen?" fragtest du mit einem erwartungsvollen Blick. EJ drehte sein Gesicht ein wenig weg, da er leicht rot wurde (JA, durch die Maske), wie du an seinen Wangen erkennen konntest. Er antwortete etwas leiser als sonst: „Ach gar nichts, ist ja auch egal." Kam von ihm, aber man konnte an der Stimmlage höhren, dass es ihm peinlich ist, was dich zum schmunzeln brachte. Ihr kamt an Slenders Büro an, und wurdet hineingebeten, EJ lies dich auf einen Stuhl nieder, und verlies den Raum. Slender saß dir gegenüber und fing an zu sprechen: „Guten Morgen, ich hoffe du hast gut geschlafen." Als du einfach nur nickst fährt er fort: „Das klingt jetzt vielleicht ein bischen komisch, aber da du EJs und Jeffs Namen schon kanntest gehen wir davon aus, dass du ja eh schon weist, das wir dich nicht einfach zurück in die "normale" Welt lassen können." Zum Ende hin klang es irgendwie bedrückend. „Wollt ihr mich jetzt töten?" entgegnest du in einem neutralen Ton. „Hier wird vorerst niemand getötet. Ben versucht schon die ganze Nacht dein Handy zu hacken, um herauszufinden woher du von unserer Existenz weist, allerdings musst du wohl ein ziemlich kompliziertes Passwort haben, da er dein Handy nicht entsperrt bekommt. Wärst du so nett uns dein Passwort zu geben?" du sahst hinter ihm, an einem zweiten Computer, wie Ben laut rum flucht weil er dein Handy versucht zu hacken: „Sche*ß Handy alter, warum bekomme ich diesen verf*ckten Dreck nicht zum gehen?" Du sahst zu ihm hinter und sagtest einfach nur: „0102" er schaute dich entgeistert an und man sieht das er wütend ist. Slender dreht sich zu ihm um und meint: „Du bekommst es hin, ihren Standort zu verschlüsseln, ihre Kontakte zu löschen und Anrufe zu blockieren, bist aber zu dumm um 0102 einzugeben." Er fässt sich an die Stirn und du musst schmunzeln. Slenders Ton wird ernster er schickt Ben aus dem Zimmer, und fängt an zu reden:
Das war zwar jetzt ein kürzeres Kapitel, allerdings schreib ich es auch kurz vor der Schule, heute Nachmittag oder vielleicht auch Abend, schreibe ich ein längeres Kapitel, versprochen.
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killer boyfriend
FanfictionEigentlich hatte Maren ein ziemlich langweiliges Leben und du wolltest nichts lieber als sterben, weshalb es sie auch nicht störte das sie bei einer Begegnung mit einem Serienkiller fast drauf gegangen wäre, allerdings kam alles anders als gedacht u...