Du wachst in dem Krankenzimmer aus, was du von deinem ersten Tag hier noch kennst. Als du in Richtung Fenster schaust, siehst du Jeff. Als er bemerkt dass du wach bist, ging er zu deinem Bett rüber, und zog dich in eine Umarmung welche du sofort erwiederst. „Was hat Slender mit dir gemacht?" fragtest du mit Besorgnis in der Stimme, Jeff erwiederte allerdings nur: „Das is doch egal, erzähl ich dir vielleicht wann anders" So wie er das Wort vielleicht betont, heißt es zwar niemals, aber du hattest keine Lust das jetzt aus zu diskutieren. „Du hast vielleicht Nerven Slender zu bitten dich in Ruhe sterben zu lassen, immerhin ist er doch dein Va-" Jeff kam nicht dazu auszusprechen, da du ihn mitten in seinem Satz unterbrichst: „Also erstens, habe ich das gar nicht do gesagt, und zweitens ist er das nicht." „Das kannst du ja jetzt in Ruhe mit ihm ausdiskutieren." Kam es von Jeff, der dir noch einen kurzen Kuss auf die Stirn gab, hinter sich deutete und dann den Raum verließ. Wie auch nicht anders zu erwarten, stand Slender neben deinem Bett. In diesem Moment hättest du Jeff eine reinwürgen können. Slender beginnt zu reden, als Jeff die Tür schloss: „Wie geht es dir?" Du wolltest eigentlich nicht antworten, allerdings wolltest du dieses Gespräch auch so schnell wie möglich beenden, weshalb du antwortest: „Mir geht es gut." Man musste kein Arzt sein, um zu sehen, dass es eine Lüge ist, und Slender ist ja auch nicht dumm, aber er wollte vermeiden das du evt. Schon wieder ausflippst, weswegen er einfach weiter sprach: „Ich weiß das, das gestern ein ziemlicher Schock für dich gewesen sein muss, aber ich habe die Wahrheit gesagt." Dein Blick verwandelt sich von einem wütendem, in einen traurigen. Er sprach weiter: „Du musst sicher viele Fragen haben, aber erhol dich bitte erst wieder, dann erzähle ich dir alles genauer", er klang ziemlich besorgt, weshalb du einfach nur mit dem Kopf nickst. „Und das mit Jeff gestern tut mir leid, ich wurde wütend, immerhin hat jemand einfach so meine Tochter angefasst", sprach er. „Was hast du mit ihm getan", fragst du etwas erschrocken. Es ertönt ein Geräusch, was sich wie brechende Knochen anhört, und als du zu Slender schaust, siehst du, naja, seht einfach selbst.
Dieser Anblick erschrak dich, weshalb du zurückwichst, und fast vom Bett gefallen bist. Slender sprach: „Ich ähm, also, sagen wir so, zum Glück kann er sich währen." Dein Blick wurde entsetzt, und das soll dein Vater sein? Slender hat deinen Blick wohl gesehen, es machte wieder dieses ekelhafte Geräusch, und er hatte sein normales Gesicht wieder. „Entschuldige" sprach er vorsichtig. Er stand auf, und verließ den Raum. Ein paar Minuten später, kam EJ mit einem Teller in der Hand in das Zimmer. Er stellte den Teller auf einen Tisch neben dir. Als du ihn genauer ansiehst, bemerkst du, dass er einen Verband um den Kopf gewickelt hat, und dass nur, weil du gestern die Fassung verloren hast. Er schien bemerkt zu haben, dass du ihn ansahst, weshalb er beginnt zu sprechen: „Iss das bitte auf, ok?" Du nickst einfach nur, siehst aber anscheinend bedrückt aus. „Alles ok?" fragt EJ vorsichtig. Du nickst wieder mal nur, weshalb er in Richtung Tür ging. „Seid ihr noch sauer auf mich?" fragst du ihn, als er vor der Tür stand, er dreht sich um, und sieht dich fragend an (JA, durch die Maske, xD). „Ich meine wegen gestern...." Stammelst du leise. „Wären wir dir jemals sauer gewesen, würdest du warscheinlich nicht mal mehr leben, aber warum sollten wir denn sauer auf dich sein? In diesem Haus, wird sich fast täglich geprügelt, und außerdem hast du das ja nicht mit Absicht gemacht, du kannst schließlich nichts dafür, das du dieses rote Auge hast.", sprach EJ, mit beruhigender Stimme.
Ich weiß, das dies mal wieder ein etwas kürzeres Kapitel war, ich bemühe mich, das die nächsten etwas länger werden.
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killer boyfriend
FanfictionEigentlich hatte Maren ein ziemlich langweiliges Leben und du wolltest nichts lieber als sterben, weshalb es sie auch nicht störte das sie bei einer Begegnung mit einem Serienkiller fast drauf gegangen wäre, allerdings kam alles anders als gedacht u...