a c h t z e h n

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Kleine Anmerkung:
Ich hasse es, wenn Autoren unter jedem Kapitel unnötige Sachen stehen haben, ich lese die Geschichte wegen der Geschichte, nicht um mir anzuhören das sie jetzt drei votes mehr hat. Trotzdem, möchte ich jetzt einmal danken, es sind einfach 1k reads 😌💅. Habt ihr theoretisch Lust, auf ein Kapitel aus einer anderen Sicht? Und wenn ja welche?

Ich hab's jetzt fertig geschrieben, und es ist sogar das längste Kapitel von allen, mit etwa 1500 Wörtern (innerlicher Schulterklopfer).

Ich will euch jetzt nicht nerven, lest weiter...

Ich will euch jetzt nicht nerven, lest weiter

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Luke war sauer. Das sah ich ihm an. Er lehnte mit verschränkten Armen an der Küchentür seit ich reingekommen war, sodass ich erst gar keine Chance gehabt hatte mich wegzuschleichen. Aber ich würde jetzt ganz sicher nicht seinen Moralpredigt anhören. Ich packte meinen Rucksack und lief an ihm vorbei die Treppe hoch, in mein Zimmer. Er hinter mir.

Hilfeeeeee.

Gerade als ich den Rucksack auspacken wollte, wissend das er hinter mir stand hob er mich hoch und schleifte mich unter großem Protest in sein Zimmer. Dort ließ er mich einfach auf sein Bett fallen. Arschloch.

Er setzte diesen Wir-reden-jetzt-Fräulein Blick auf, denn ich absolut hasste. Konnten wir nicht lieber draußen unsere Wut mit einem Schläger an einem Ball auslassen und danach war wieder Friede Freude Eierkuchen?

Nein? Okay.
Dann eben nicht.

,,Hör Mal, haben Mädchen in deinem Alter nicht eigentlich nur weibliche Freunde?"
Meinerseits nur ein Schulterzucken.
Er seufzte laut auf und fuhr sich einmal durch die Haare, sodass sie ziemlich lächerlich lagen.

,,Es gibt bestimmt viele andere nette Mitschüler in deiner Klasse, warum versucht du es nicht einmal mit dehnen eine Freundschaft aufzubauen?"

Bockig, wie ich nun einmal war verschränkte ich nur meine Arme und schüttelte den Kopf.

,,Warum musst du immer so bockig sein?", fuhr er mich auf einmal an ,,Kannst du nicht einmal auch auf die Wünsche von anderen eingehen?"

Am liebsten hätte ich jetzt gerne einfach nur zurück gebrüllt das ich das normalerweise auch tat, nur das es mich gerade einen Scheiß juckte mit wem ich befreundet war und das er aufhören sollte seinen großen Bruder raushängen lassen sollte. Jack hatte ja auch kein Problem mit Ben, die beiden hatten sich als sie einmal nach der Schule geredet hatte auch gut verstanden.

Das konnte ich ja schlecht mit meiner Stimme machen, deswegen tat ich das was ich eigentlich immer machte, abhauen. Im letzten Moment griff Luke noch einmal nach meinem Handgelenk, dass ich ihm aber nur entriss. 

Da ich keine Uhr in meinem Zimmer hatte quartierte ich mich einfach bei Jack ein, der mir nur einen kurzen Blick schenkte ehe er sich wieder seinem PC zuwendete.  So verging also die Zeit, Ich zählte die Minuten bis die ersten Verwandten kommen sollten während Jack League of Legends zockte.l

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 02, 2020 ⏰

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What if...? ‣pausiertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt