(A/n: in diesem Kapitel wird neben Y/n und L/n auch noch F/h vorhanden sein was für favourite hobby also Lieblings Hobby steht)
Y/n's Herz macht einen Satz. Tom will sich alleine mit ihr treffen. Mit ihr! Sie kann es nicht glauben. Aber Freitag um 15 Uhr hat sie f/h-Training . Dann musste sie Training halt einmal ausfallen lassen. Schließlich ist sie sonst immer da gewesen und diese Chance kann sie sich nicht entgehen lassen.
Zwar hatte sie Nora gegenüber behauptet das sie nicht in Tom verliebt ist aber eigentlich hat sie schon ein kribbeln im Bauch. Sie ist sich nicht sicher ob das wirklich liebe ist aber sie mochte ihn auf jeden Fall.
Nachdem sie sich wieder gefasst hat nimmt sie ihr Handy und tippt eine Antwort ein.
»Hi Tom! Klar ich komme gerne!
Sehe dich morgen👋🏻😊😉«
Als Antwort kam ein »👍😊« von Tom und
Y/n konnte nur Lächeln.Mit einem mindestens genau so großem Lächeln verlässt Y/n den Englisch-Unterricht. Nicht nur das ihr gerade ihr Lieblingsfach hatte sondern auch dass das die letzte Stunde war und sie sich jetzt auf dem Weg zur alten Fabrik machen konnte. „Na da ist ja jemand glücklich! Schon über Bianca hinweg?" fragt Nora stutzig als sie sich auf dem Schulhof treffen um nach Hause zu laufen. „Jap" antwortet Y/n. „Dürfte ich wissen warum?" Nora schaut sie fragend an und hebt die Augenbrauen. „Ich Treff mich gleich mit Tom" „Olala" Nora wackelt mit den Augenbrauen die sie vorher angehoben hatte. „Wir treffen uns nur als Freunde" erwidert Y/n obwohl sie sich da nicht mal so sicher war
Die beiden Mädchen laufen ein Stück zusammen und unterhalten sich über den bevorstehenden Mond-Ball und über ihre Kleider.
Schneller als gedacht waren sie bei der alten Fabrik angekommen. „Hier muss ich rein" sagt Y/n beiläufig und zeigt auf den Eingang. „Oh na dann viel Spaß euch zwei" sagt Nora und fängt an zu lachen. Dafür bekommt sie
Y/n's Ellenbogen zu spüren. „Au" erwidert Nora immer noch lachend. Die beiden umarmen sich und Y/n betritt langsam das alte Gebäude.
Das Gebäude scheint verlassen und Y/n setzt sich auf eine alte Mauer um auf Tom zu warten. Plötzlich hört sie ein Geräusch hinter sich und dreht sich um und vor ihr steht...Tom! „H...hi" stammelt sie und ihr Herzschlag der for Schreck angefangen hatte schneller zu schlagen beruhigte sich langsam. „Hi" sagt Tom mit einem Lächeln doch als er in Y/n ängstliche Augen sah wurde sein Blick etwas ernster. „Tut mir leid. Ich wollte dich nicht erschrecken." sag er und blickt zu Boden. „Ist nicht schlimm" erwidert Y/n und als sie seinen Ungläubigen Blick sieht fügt sie noch hinzu: „Ehrlich nicht!" Tom lächelt wieder etwas und streckt seine Hand aus um Y/n aufzuhelfen. Unsicher nimmt sie seine Hand und steht auf, doch im Gegensatz zu dem was sie erwartet hatte läßt Tom ihre Hand nicht mehr los sondern lächelt sie nur an. Verwirkt blickt Leila zu ihm auf und er flüstert lächelt: „Komm mit". Immer noch etwas verwirrt folgt sie ihm in einen abgelegen nen Bereich der Fabrik. Dort angekommen lässt Tom ihre Hand los und sieht ihr in die Augen. Das Lächeln ist wieder aus seinem Gesicht verschwunden und wie am Tag davor sieht er wie eine ganz andere Person aus.
„Ich werde dir jetzt etwas zeigen Y/n und du musst mir versprechen nicht auszurasten und es niemandem zu erzählen". Y/n nickte langsam. „Wa..." doch weiter kam sie nicht denn Tom beugt sich vor und küsst sie. Y/n erschrickt aber wehrt sich nicht und lässt es einfach geschehen. Nach gefühlten Minuten lösen sich ihre Lippen und Y/n blickt verwirrt zu ihm auf. Doch Tom geht nur langsam rückwärts bis sie ihn durch den Schatten nicht mehr erkennen kann.
„Tom?" fragt Y/n schüchtern, doch in diesem Moment leuchten die Umrisse von Tom grün auf und Y/n hält sich die Hände vors Gesicht. Als sie sie wieder runter nimmt tritt Tom wieder aus dem Schatten hervor. Doch die Person vor ihr war nicht mehr Tom!
Zwar hatte der Mann vor ihr die selben Gesichts Züge und den selben Körperbau, doch die braunen, lockigen Haare waren länger und Raben schwarz geworden, seine blau-grünen Ozean-Augen haben jetzt ein stechendes Grün angenommen und statt dem T-Shirt und der Jeans die er gerade noch getragen hat trägt er jetzt eine Art schwarz-grünen Mantel mit einer goldenen Rüstung darüber. In seiner Hand hält er einen goldenen Helm mit zwei Hörnern.
Erschrocken geht Y/n ein paar Schritte zurück, doch zu schnell erreicht sie die alte Mauer, stolpert, verliert das Gleichgewicht und...fällt nicht?! Langsam blickt sie nach oben nur um zu sehen das Tom (oder wer auch immer das ist) schnell reagiert und sie aufgefangen hat. „Ist alles in Ordnung?" fragt er, allerdings ohne sein wunderschönes Lächeln aufzusetzen das wahrscheinlich nur part einer Tarnung war.
„Wer...was...?" fragt Y/n ohne auf seine Frage einzugehen und geht noch ein paar Schritte von ihm weg. „Tut mir leid das ich dir nicht sagen konnte wer ich wirklich bin. Ich bin Loki" sagt er und geht wieder ein paar Schritte auf Y/n zu woraufhin sie doppelt so viele zurück weicht.
Loki?! Wie der Typ...Gott in New York?!
Scheinbar verrät ihr Gesicht einiges denn Loki sagt: „Du brauchst keine Angst vor mir zu haben. Ich weiß du hältst mich für ein Monster und vielleicht bin ich auch eins aber dir werde ich nicht weh tuen." „Warum?" fragt Y/n immer noch etwas ängstlich. „Weil du sehr nützlich bist" sagt Loki mit einem Lächeln das nichts mit dem zu tun hatte das sie bei Tom so schön fand. Dieses Lächeln machte ihr eher Angst. „Ich bin hier weil ich mich an Nick Fury rächen will. Hätte er nicht diese Freaks zusammengebracht währe ich jetzt Herrscher dieses Planeten!" Y/n zuckt zusammen. Loki sieht sie an mit einer Art von...Mitleid? Doch er läßt sich nichts anmerken und fährt fort. „Hast du es nicht satt das Bianca immer bevorzugt wird und nicht mal jemand weiß das du existierst?" Y/n sah Loki an. Ja es nervt sie wirklich und sie will auch mal etwas Aufmerksamkeit. Bianca behandelt sie wie einen Sklaven und macht sich über sie lustig. Sie wünscht sich nichts sehnlicher als ihr eine Lektion zu erteilen. Sie nickt und auf Loki's Gesicht bereitet sich wieder das Lächeln aus das ihr solche Angst macht doch sie ignoriert es. „Ich will sie benutzen um meine Rache an ihrem Vater auszuführen. Hilfst du mir?" Y/n nickt nur wieder und Loki's Lächeln wird noch größer. „Ich gebe dir ein paar Kräfte die du nutzen wirst um mir zu helfen verstanden?" „Ja" „Gut. Eine Sache noch. Diese Kräfte kannst du nicht mehr abgeben. Wenn du sie einmal hast kannst du sie nicht mehr los werden. Bist du dir sicher?" Y/n überlegt kurz doch sie will Bianca eine Lektion erteilen und sie würd diese Chance jetzt ergreifen. „Ich bin sicher!" sagt sie bestimmt. „In Ordnung" sagt Loki „Steh jetzt ganz still. Das könnte eventuell etwas weh tuen". Mit diesen Worten hebt er seine Hände und richtet sie auf Y/n. Ein grüner Lichtblitz schießt aus ihnen und trifft auf ihre Brust. Ein stechender Schmerz durchfährt ihren Körper, doch sie verbietet sich zu schreien. Nach ein paar Sekunden war alles vorbei und Y/n blickt langsam zu Loki auf. „Alles in Ordnung?" fragt er als würde er sich wirklich sorgen und Y/n nickt langsam. „Sehr gut. Dann Probier sie mal aus!"~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hey alle zusammen👋🏻👋🏻Ich hoffe euch gefällt das Kapitel und der Fakt das ihr Kräfte bekommt😉😊
Schreibt mir mal Ideen für die Kräfte die ihr habt😊😊
Schönen Tag oder Abend noch😁😁
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Fluch der Götter (Loki x Reader)
FanfictionY/n ist wütend auf ihre Mitschülerin Bianca und ihr perfektes Leben. Nicht nur dass sie super beliebt ist und mit Y/n Schwarm zusammen ist, sie hat ihr auch den Titel der Mond-Königin gestohlen. In ihrer Wut schließt sie einen Packt mit einem Gott...