weird love

Teil 12

Wir fuhren zum nächsten Krankenhaus doch es dauerte lange und irgendwann schlief ich in Dracos Armen ein.
Als wir endlich da waren trug Draco mich ins Krankenhaus da ich ja immernoch nicht gehen konnte.
Die Ärztin untersuchte mich und fand heraus dass mein rechtes Bein gebrochen war.
„Wie ist das eigentlich passiert!?” fragte sie entsetzt.
„Ähm.. also.. ich bin mit dem Fahrrad gefallen..” sagte ich und log. Ich wollte nicht das sie das Jugendamt oder so riefen mein Vater würde sich schon wieder in den Griff bekommen!
Dracos Vater, der mit in das Behandlungszimmer kam schaute mich ein wenig wütend an.
Ich sgkuckt tief und sah ihn ein wenig kläglich an.
Dann lockerte sich sein Blick und er atmete einmal tief durch.

Ich bekam einen Gips um mein Bein und Krücken.
Dann gingen wir hinaus.
Die Ärztin hatte mir noch einen Salbe gegeben gegen die vielen blauen Flecken die ich überall hatte und eine zur Wundheilung für mien Knie und mein Elllenbogen.
Draco riss die Augen auf und atmete tief durch als er mich sah.

Auf der Rückfahrt schlief ich wieder.

Als wir bei den Malfoys ankamen brachte Lucius meine Sachen ins Gästezimmer da ich vorerst bei ihnen wohnen sollte. (Also bis die Herbstferien vorbei waren.)

Ich setze mich aufs Bett und lehnte meine Krücken an eine Wand an.

Jetzt kam alles hoch all der Schmerz und all der Schock den ich vorher versucht hatte zu verdrängen...
Ich wiente... Ich weinte lange...

Irgendwann kam Narcissa rein und fragte ob ich etwas essen wollte.
Sie ging nicht darauf ein das ich immernoch leicht am weinen war...
„Nein ich hab meien Hunger..” meinte ich.
„Okey aber falls doch komm einfach in die Küche oder ruf mich ich bring dir was!” antwortete sie.
Ich nickte und dann verließ sie das Zimmer wieder.

Ich Zug mir einen Pulli an und eine Jogginghose und kuschelte mich meine Decke ein.
Kurz darauf schlief ich.
Später kam Draco rein um nach mir zu sehen, davon wachte ich auf.

„Oh entschuldige ich wollte dich nicht wecken!” sagte er und sah mich besorgt an.
„Ist okey!” meinte ich.
Meien Augen waren immernoch rot.
Er setze sich wieder neben mich legte seinen Arm um mich.
Kurz darauf löste er ihn jedoch wieder, Strich durch meine Haare und wollte dann gehen.

Ich hielt ihn aber auf.
„Kannst du bitte noch ein wenig bleiben?” fragte ich.
„Klar!” meinte er.

Wir redeten lange und danach ging es mir auch schon ein wenig besser.

Irgendwann ging er und ich legte mich wieder schlafen....