Teil 31

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„Hey, ich bin wieder da!" rief ich als ich zuhause war.
„Hey, wo warst du denn noch so lange ich dachte du wolltest um 22 Uhr zuhause sein!?" sagte mein Vater, der gerade aus der Küche kam, leicht wütend.
„Sorry, ich bin irgendwann einfach eingeschlafen." sagte ich udn wollte eigentlich gerade schon hochgehen.
„Wie kannst du denn einschlafen!?" fragte mein Vater belustigt.
„Naja, mhm.. Also, ja ich lag noch auf dem Sofa...mit Draco und ja dann, ja dann bin ich irgendwann eingeschlafen." stotterte ich und wurde etwas rot.
Mein Vater nickte nur mit einem Grinsen.
„Ach und darf ich vielleicht morgen zu den Malfoys?" fragte ich verlegen.
Mein Vater, der eigentlich gerade schon wieder gehen wollte, antwortete nur mit einem knappen „Klar!" und ging dann.

Ich lief dann auch nach oben und zog mich um.
Danach holte ich ein Blatt Pergament und eine Feder heraus und schrieb :

Hey Draco,
Ich komme morgen um 11 Uhr zu dir.
Natürlich nur wenn du auch Zeit hast!
Aria

Ich hab den Brief und Draco's Adresse meiner Eule und dann flog sie mit dem Brief im Schnabel davon.

Wenig später kam sie mit einem Brief wieder zurück.
Ich faltet ihn auf und las was drin stand :

Hey,
Ich freu mich dass du Zeit gefunden hast. 11 Uhr klingt auch gut.
Dann bis morgen.
Draco

Ich lächelte kurz und legte den Brief dann zur Seite.

Der Rest des Tages verlief recht normal und ereignislos.

Am nächsten Morgen stand ich um 10 Uhr auf.
Ich Zug mir eine lange schwarze Hose und einen beigen Nike Pullover an.
Ich schminke mich leicht und ging dann runter um zu Frühstücken.
Nach dem Frühstück schrieb ich meinem Vater noch einen Zettel weil er noch schlief.

Hey Dad,
Ich bin bei den Malfoy.
Ich weiß nicht wann ich wieder komme, aber aufhedenfall spätestens morgen Mittag!
Aria

Dann apperrierte ich zu den Malfoys.

Narvissa stand gerade in der Küche und drehte sich zu mir um als ich ankam.
„Oh hey! Wenn du Draco suchst, der ist in seinem Zimmer!" sagte sie und lächelte mir zu.
„Danke." sagte ich herzlich und ging zu Draco's Zimmer.

An seiner Zinmertür klopfte ich noch einmal an.
„Herein!" rief er.
„Hey, ich hab dich vermisst!" sagte er als ich soen Zimmer betrat und kam auf mich zu.
„Ich war doch nur einen Tag weg!" sagte ich und lachte.
„Egal!" sagte er und küsste mich.
Ich erwiderte und er zog mich an meiner Hüfte noch ein wenig näher an sich.
„Ich liebe dich!" sagte er nach dem Kuss.
„Ich dich auch!" antwortete ich und küsste ihn erneut.

Später lag wir einfach in seinem Bett und ich hatte meinen Kopf auf seiner Brust, während er mir duchrs Haar fuhr.
„Wollen wir einfach mal von hier weg?" fragte er.
„Klar." sagte ich und in der nächsten Sekunde zig er mich schon mit sich.
„Mum wir sind kurz weg Ja!?" rief er in die Küche, ich hörte gar nicht in Narcissa überhaupt was geantwortet hatte und dann liefen wir hinaus.
Einfach in den Wald hinein.
Er zog mich an der Hand die ganze Zeit weiter mit sich.
Ich hatte mich noch nie so frei gefühlt wie gerade!

Nach einer Zeit konnte ich nicht mehr udn es ging auch an zu regnen.
Er blieb stehen, zog mich an sich ran udn küsste mich.
Der Regen prasselte auf uns hinab und nach einer Zeit waren wir klatsch nass.
Dann liefen wir auch wieder nach Hause.

In seinem Zimmer angekommen gab er mir trockene Sachen.
Einen Pulli, der mir viel zu groß war, und eine Jogginghose.
Ich zog mich und und föhnte meine Haare trocken.
Dann legte ich mich wieder zu Draco.
„Ich brauch noch einen anderen Pulli von dir, der den ich zuhause habe riecht nicht mehr nach dir!" sagte ich und lachte.
„Klar kannst du kriegen! Du siehst in denen eh viel besser aus als ich!"sagte er mit einem Lächeln und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
Dann stand er auf und gab mir einen Pullover den er noch mit seinem Parfum einsprühte.
Später apoerriertte ich mit meinen Klamotten und seinem Pulli wieder zurück nach Hause.

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