Teil 19

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Am Abend zog ich mich um.
Und warf noch einmal einen Blick auf meinen Koffer.
Mit einem seufzen lief ich hin, holte den Flachmann raus und befüllte ihn mit dem Whiskey.
Ich steckte den Flachmann in meine Tasche.
Ich warf noch einen letzen Blick in den Spiegel.
Ich sah gut aus!
Hermine hatte mir meine Frisur gemacht und Ginny mein Make up .

Ich ging die Treppen hinunter und unten stand schon Cedric und wartet auf mich.
Ich wusste er trank auch und hatte Angst von ihm wieder mitgerissen zu werden.
Aber das war mir egal.
Erst als ich neben ihm stand und mich bei ihm einhakte stieg ein Gefühl von Bedrängung in mir auf aber ich versuchte es zu ignorieren und ging mit ihm.
Ich sah Draco mit Pansy es machte mich aggressiv.
Ich sah, dass auch Cedric einen Flachmann dabei hatte.
Er holte ihn raus und ich auch.
„Willst de!?” fragte er. „Ne erstmal nich!” antwortete ich.
Ich hatte eigentlich nicht vorgehabt zu trinken.
Dich dann kam die furchtbare Erinnerung aus meinem Koma hoch wie Draco mich mit Pansy betrog.
„Ok doch, Prost!” sagte ich und stieß meine Flachmann leicht gegen seinen was ein klirren verursachte.
Er schaute mich erst noch ein wenig verwirrt an dann drehten wir die Deckel ab.
Ich nahm einen großzügigen Schluck und er auch.
Ich wusste das ich schnell voll sein würde. Aber es war mir egal.
Wir fingen an zu tanzen und es war eigentlich ganz lustig.

Hermine versuchte die ganze Zeit mein Make Up und meine Frisur zu richten aber irgendwann gab sie es auf und schüttelte nur noch den Kopf.

Draco warf mir ab und zu ein paar wütende aber auch besorgte Blicke zu.

Nach einer Zeit zog Cedric mich aus dem Ballsaal heraus und ging mit mir auf den Flur.
Erst nahm er einen schluck von sienem Flachmann, meiner war schon leer.
„Willst de noch!?” fragte er und hielt mir seinen Flachmann hin.
Ich zögerte dich dann nahm ich einen großen Schluck daraus.

Er fing an zu versuchen mich zu küssen und und schon seine Hand unter mein Kleid und packte an meinen Oberschenkel.
Ich versuchte mich verzweifelt zu lösen aber ich war zu schwach.
Ich hatte Angst das er mich jetz vergewaltigen würde und schrie.
Er hielt mir deine Hand vor den Mund und versuchte mit der anderen den Reißverschluss meines Kleides zu öffnen.
Ich versuchte weiter zu schreien aber es ging nicht und ich bekam auch fast keine Luft mehr....

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