Als ich am nächsten morgen aufwachte war es schon 11 Uhr.
Ich wollte nicht aufstehen und ich konnte nicht.
Ich hatte sehr wenig gegessen und getrunken in den letzen tagen und deshalb war ich sehr müde, zitterte und hatte ungeheure Kopfschmerzen.Dieser Morgen war einer der schlimmsten, ich merkte erst jetzt wie dass das alles wie ein Messer in meinem Herz war.
Ich konnte meine Augen nicht richtig öffnen ich war einfach zu müde und hatte auch keine Motivation überhaupt aufzustehen.
Mir rollten kleine unbewusste Tränen die Wangen runter doch anstatt wirklich zu weinen saß ich nur da mit einem dröhnenden Kopf, halboffenen Augen und einer Gänsehaut die durch innere Kälte erzeugt wurden war.
Ich starrte einfach kalt geradeaus auf eine Wand.Es war schrecklich und niemand kam...
Ich wollte auch gar nicht das irgendwer kam ich wollte viel lieber jetzt einfach alleine sein.Irgendwann raffte ich mich dazu auf aufzustehen und erblickte einen Zettel an meiner Zimmertür.
"Wir sind einkaufen aber Draco ist zuhause wenn du was brauchst!" stand darauf.
Ich zog ihn ab und warf ihn weg.Ich ging in die Küche und sah eine Flasche Wein.
Ich weiß nicht warum aber schneller als ich denken konnte hatte ich diese schon in der Hand und trank.
Ich hatte noch nie so richtig Alkohol getrunken und hatte wahrscheinlich in dem Moment auch nicht richtig darüber nachgedacht.Ich trank und trank solange bis ich betrunken war.
Ich wusste das es nicht stimmte er der Schmerz verblasste mit jedem Schluck mehr.
Irgendwann konnte ich mich nicht mehr auf meien Krücken halten und viel zu Boden.
Die Flasche viel ebenfalls und zersprang mit einem Ohrenbetuäbenden klirren.Draco kam in die Küche gestürmt.
Ich lag zusammengekrümmt auf dem Boden und sagte nichts ich hätte auch erst gar nicht wirklich die Kraft und Energie dazu gehabt.
„Alter, bist du wahnsinnig was machst du denn da!” schrie er mich an.
Ich sagte gar nichts ich lag nur da und schaute ihn mit einem Blick der mein schlechtes Gewissen verriet an.
„Ja was soll ich nh machen huh!?” schrie ich nach einiger Zeit zurück.
Er verstummte Nam mich auf seine Arme und trug mich in sein Bett.Nach einiger Zeit kam er wieder.
Er hatte alles aufgeräumt und es so hingestellt das seine Eltern es nicht merken würden wenn sie zurück kämen.Ich lag dort immernoch zusammengekrümmt und mir liefen die Tränen übers Gesicht, doch genau wie heute morgen verzog ich keine miene und starrte nur kalt die Wand an.
„Sorry das ich dich so angeschrieben habe..” meinte er nach einiger Zeit leise.
Ich sagte nichts ich hatte auch gar keine Lust etwas zu sagen und es war mir auch furchtbar unangenehm.Einen Moment schwiegen wir.
„Ich geh duschen!” meinte ich mit einer immer noch veralkten Stimme.
Er sagte nichts er war glaube ich sauer auf mich.
Ich stand auf und viel doerekt wieder hin.
Meine Beine zitterten.
Ich stand wieder auf und diesmal schaffte ich es mit viel Mühe ins Bad.
Als ich geduscht hatte zog ich mich um und so langsam wurde mir auch wieder klarer im Kopf.
Ich aß etwas und ging dann zu Draco Zimmertür.Ich klopfte vorsichtig an.
„Komm rein!” sagte er.
Ich räusperte mich und meinte „Tschuldige wegen naja du weißt schon vorhin..”.
„Ist okey du hast es eben gerade sehr schwer aber du bist 14 lass die Finger von Alkohol!” meinte er.Einen Moment kam wieder eine Stille auf dann wurde mir schwarz vor Augen und ich klappte zusammen...
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weird love
FanfictionDu und Draco seid beide in der selben Stufe, doch nachdem sein Vater (Lucius) nach Azkaban geschickt wurde ist er anders... Ich möchte hier eine TW hinsetzen da ein paar Szenarien ein wenig hart sind und es Leute eventuell verstören könnte (Alkohols...