Teil 28

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„Dad?”
„Aria!?”
„Ja..” sagte ich leise als sich mein Vater zu mir umdreht und mich in den Arm nahm.
Sofort floss mir eine Träne die Wange hinunter.
„Es tut mir alles so schrecklich leid!” sagte er.
„Ist schon okey ich war nicht besser als du...” murmelte ich leise.
„Was soll das heißen?” fragte er ein wenig geschockt.
Daraufhin löste ich mich von ihm und zog den Alkohol mit dem Fachmann aus meiner Tasche.
Wieder schossen mir Tränen in die Augen.
Wie enttäuscht er nur von mir sein musste!
Aber sagte gar nichts, stellte die Sachen auf den Tisch neben sich und nahm mich wieder in den Arm und ich merkte wie nun auch ihm eine Träne über die Wange rollte.
„Es ist okey! Aber mach das nicht nochmal ja! Nimm dir kein Beispiel an mir okey! Du willst nicht sowas zu deinen Kindern machen wie ich es zu dir getan habe...” sagte er und wurde immer leiser während er mir vorsichtig über den Rücken streichelte.

„Was machen wir eigentlich an Weihnachten? Ich dachte wir könnten Heiligabend also morgen zusammen verbringen, am 1.Weihnachtstag würd ich gerne zu meiner Tante gehen und am 2. Naja also da würd ich gerne zu den Malfoys..” fragte ich ihn.
„Klar können wir so machen!” antwortete er zu meiner Überraschung.
Ich lächelte. Und sah mich daraufhin um.
Naja es war zwar ordentlich aber so gar nicht weihnachtlich!
„Wärs ok wenn ich hier mal ein bisschen Weihnachts Stimmung rein bringe?” fragte ich mit einem Lächeln udn wischte mir die Tränen von den Wangen.
„Klar!” antwortete mein Vater.

Ich schwang einmal meinen Zauberstab und schon war alles Weihnachtlich geschmückt.
Als mein Vater mich etwas verwirrt ansah musste ich wieder lachen.
Jetz lachte er auch.

„Ich geh mal auf mein Zimmer und packe meien Sachen aus!” meinte ich und ohne das er antworten konnte war ich schon die Treppe hoch gelaufen.

Mein Zimmer sah immernjvh so aus wie bevor ich es das letzte Mal verlassen hatte.
Nur ein wenig sauberer mein Vater musste anscheinend auch hier mal geputzt haben.

Ich packte meinen Koffer aus und fand darin noch einen Pulli von Draco den er mir damals als ich nach der Party bei ihm geschlafen hatte gegeben hatte (ich hätte ja schlecht in meinem Partykleid schlafen können).
Ich zog ihn heraus und roch an ihm.
Er roch immernoch ein wenig nach ihm und ich liebte seinen Geruch, er gab mir ein Gefühl von Sicherheit und zu Hause.

Mein Vater riss mich aus meinen Gedanken als er an meien Tür klopfte.
„Komm rein!” meinte ich und blickte kurz zur Tür.
„Willst du was essen?” fragte er.
„Klar!” sagte ich.
Mit der Erwartung er würde wieder gehen blickte ich nochmals zu ihm.
„Von einem Jungen?” fragte er mit Blick auf den Pulli und lächelte mir zu.
„Ja.” antwortete ich stumpf.
Nun zog er eine Augenbrauen hoch und ich wusste ganu was er meinte oder eher wissen wollte.
„Dad! Da ist nix.” antwortete ich und lachte.
Mein Vater sah mich noch einmal an mit einem "bist du dir da sicher" Blick, doch ich ignorierte seinen Blick und er ging.

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