Teil 1

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„Aria, komm wir müssen uns beeilen!" rief meine Mutter von unten. „Ja mum, ich komme sofort!" erwiderte Ich und lief mit meinen Koffern die Treppe hinunter.

Es begann ein neues Jahr in Hogwarts für mich, um genau zu sein das 4. Ich war also 14.
Nach einer kurzen Fahrt waren wir am Bahnhof und wenig später auch am Gleis 9 3/4 angekommen.
Ich verabschiedete mich noch schnell von meinen Eltern und lief dann durch die Mauer durch.

Da war er, der Hogwarts Express! Ich mochte seine altmodische Farbe sehr und allein schon nur sein Anblick erinnerte mich an... Zu Hause!

Im letzen Jahr war einiges passiert...
Ich hatte einige Freunde verloren jedoch auch treue neue gefunden : Harry Potter, Hermine Granger und Ron Weasley.
Wir waren alle in Gryffindor.

Letzes Jahr habe jedoch nicht nur ich einen Schicksalsschlag erlitten sondern auch der abgehoben Vollidiot Draco Malfoy.
Sein Vater wurde wegen Mordes an Mugglegeborenen nach Azkaban geschickt.
Ob er einem deswegen leid tat war Ansichtssache, er war halt eben nicht besonders nett, was von einem Slytherin ja auch nicht anders zu erwarten war, auch selbst beschimpft er Mugglegeborenen oft mit Beleidigungen wie "Schlammblut".

Ich selbst hatte Glück denn ich war Halbblut doch Hermine musste um ihr Leben kämpfen.

Wir konnten Draco alle nicht so mega gut leiden aber er tat mir trotzdem ein wenig Leid...

Aber nun Schluss mit all dem ich war ja eigentlich guter Laune denn ich freute mich endlich meine Freunde wieder zu sehen.
Ich sah mich im Zug um doch ich sah sie nirgends, vielleicht waren sie nur einfach noch nicht da... Da riss mich wer aus meinen Gedanken.
Es war niemand geringeres als Draco Malfoy der mich mal wieder dreist anrempelte.
„Oh sry!" meinte er. Ich schaute ihn verwundert an er war sonst nie so nett... „Nicht schlimm!" erwiderte ich. Einen kurzen Moment starrten wir einander an dann räusperte er sich und meinte „Falls du deine Freunde suchst, die sitzen im hintersten Abteil!" „Da.. Danke!?" stotterte ich noch immer ein wenig verwundert.
Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus und er ging dann wortlos weiter.
Warum war er so... nett? So kannte ich ihn gar nicht normalerweise hätte er wahrscheinlich sowas wie :
„Ey, blockier nicht meinen Weg!" oder so gesagt. Und Lächeln hatte ich ihn auch schon ewig nicht mehr gesehen, es sah zwar ein wenig gezwungen aus aber trotzdem auch irgendwie sü.. ach was rede ich denn da.
Naja ich dachte mir nichts weiter bei und ging zu den anderen.
Sie waren tatsächlich im hintersten Abteil.
Wir begrüßten uns alle herzlich mit einer Umarmung und tauschten uns darüber aus was wir in den Ferien so gemacht hatten..

Der nächste Teil wird länger, versprochen!

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