Kapitel 5: Umstellung

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Hallo alle miteinander! Heute gibt es wieder etwas von mir zu lesen. Und auch eine Erklärung wegen der einen Miko bekommt ihr noch von mir. Wenn ihr euch daran erinnern könnt, dann habt ihr mit der Vermutung recht. Mit dieser Miko im letzten Kapitel ist genau jene Hitomiko gemeint, die bei Kanketsu-hen vorkommt. Wo Kagome durch sie erfuhr weshalb ihr genau dieser Name gegeben wurde. Und auch welche wahre Kraft in ihr steckt.
Die Erklärung warum sie so frühzeitig aufgetaucht ist: Zur Info soll gesagt sein, dass meine Geschichte noch vor dem Kampf (Folge 80 und 81) handelt, wo Narake schließlich zu dem Berg Hakurei flieht. An welcher Stelle genau meine Geschichte einsetzt weis ich noch nicht ganz genau. Aber ich werde es euch in einem der nächsten Kapitel wissen lassen. ;)

Und warum sie aufgetaucht ist. Sie folgte der Aura Narakes, die sie plötzlich wahrnahm. Ich fand sie ziemlich nützlich für die Szene, da der Spinnen Halbdämon die Meerjungfrau unter keinen Umständen (jetzt) in die Finger bekommen soll. Sesshomaru würde noch nicht zu der Rettung passen, da sein Erscheinen länger dauern sollte. Und Inu Yashas Gruppe wollte ich jetzt auch noch nicht ins Spiel kommen lassen. Diese kommen zu gegebener Zeit etwas später. Deshalb erschien Hitomiko mir dabei als ziemlich hilfreich. ^^


Hitomiko:

Man sagt, ihre Augen wären violett

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Man sagt, ihre Augen wären violett. Aber ich finde, dass sie an manchen Momenten braun aussehen. Und diese Augenfarbe finde ich schöner bei ihr. Nur damit ihr wisst und euch dabei nicht wundert.   ;)
Nun denn. Jetzt wo ihr das wichtigste wisst. Wünsche ich euch dabei auch schon viel Vergnügen. :D

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Leilas Sicht:

Mich umhüllte alles in einem aufgebauschten Schleier voller Schwärze. Nur totale Finsternis empfing mich. War nicht in der Lage dem zu entkommen. Auch Geräusche, die ich um mich herum wahrnahm, kamen dumpf und verzerrt. Durch die Taubheit, welche meinen Körper bis in den letzten Winkel fest im Griff hielt, war ich nicht imstande mich zu bewegen. Nicht einmal reagierend zu zucken konnte ich, als ich an der Wange, dem Hals als auch auf meinem Arm sanfte Berührungen bemerkte. Dennoch, vor allem gerade wegen dieser Wahrnehmung auf der Haut, versuchte ich es immer wieder meine wie Blei schweren Augenlider zu öffnen. Schließlich schaffte ich es tatsächlich mich von meiner Taubheit zu lösen und konnte meine Augenlider dazu bewegen aufzuschlagen. Als ich das tat verschwamm für einen Augenblick die Umgebung vor mir. Ein wenig unscharf sah ich etwas Grünes. Hörte dazu noch vertraute Geräusche. Ich blinzelte ein paar Mal bis ich dann alles wieder scharf sah. Was meiner Benommenheit entgegenkam war, dass ich keinem hellen Tageslicht ausgesetzt war. Das hätte sich für die Augen sonst unangenehm angefühlt. Statt dem Tag war es schwarze Nacht. Nun, nicht ganz. Licht ober mir konnte ich ausmachen. Doch war ich noch zu benebelt, als dass ich den Kopf nach oben heben könnte. Aber zurück zu dem was ich vor mir sah. Rings um mich herum erstreckte sich überall hochwachsendes Gras. Etwas weiter begann dann ein tiefer Wald, wodurch ich diese Geräusche zuvor gehört hatte. Hin und wieder raschelndes Gebüsch, welches von einem angenehm sanften Wind begleitet wurde.

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