Kapitel 11: Erfahrende Eigenschaften der Gruppe

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Tja, wer hätte gedacht, dass es fast ein ganzes Jahr dauern würde, bis ich euch ein neues Kapitel präsentieren würde. Hätte ich letztes Jahr nicht für möglich gehalten, dass sich das schon wieder in die Länge ziehen würde. Da kam zugegeben in meinem Leben aber auch etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Einen gesundheitlichen Schicksalsschlag hatte ich da erlitten, welcher mich um sehr viele Monate zurückgeschleudert hatte. Zusätzlich so manch anderes noch, weshalb mein Vorhaben zu schreiben zum Stillstand kam. Mal sehen wie es mir zukünftig dabei so gehen wird. Doch ich gelobe Besserung! ^^

Nun zu meinem eigentlichen Vorwort an dieses Kapitel gerichtet. Im Kapitel zuvor hätte diese Erklärung zu Narake und dem Zeitpunkt der Geschichte nicht gepasst. Sprengte es die Länge ja sowieso. Also daher eben jetzt.
Für welche, denen vielleicht aufgefallen war, dass Narakes Feinde - also Inu Yasha und Co. - ihn als Dämon bezeichneten. Obwohl er doch ein Halbdämon ist. Das hat einen guten Grund. Meine Fanfiction spielt momentan nämlich noch in der Zeit, wo die Gruppe noch nicht weis, dass Narake eben kein vollwertiger Dämon ist. Folglich Leila dazu auch nicht im Bilde sein kann. Das kommt alles noch. Mein Zeitplan der Geschehnisse wird so sein, dass Narake noch keinen mächtig genug vorhandenen Bannkreis hat. (Wodurch er Leila damals nicht mitnehmen konnte, als er seinen Bannkreis wegen Inu Yasha abbrechen musste.) Inu Yasha noch nicht das rote Tessaiga von der kleinen Shiori bekommen hat. Daher werde ich so vorgehen, dass die Geschehnisse eine Weile vor Muso in Folge 71 sein werden. An welcher Folge ich mich leicht anlehnend daran orientieren werde weis ich noch nicht. Aber somit habt ihr eine gewisse Ahnung in welche Richtung das alles Form annehmen wird.

Nun denn. Lange Erklärung beendet. Wünsche euch viel Spaß beim Lesen! ;) ________________________________________________________


Leilas Sicht:

Es regnete. Viele Wolken zogen auf und verfinsterten den Himmel. Ein Wolkenbruch mitsamt dem Gewitter. Auch der Wind machte bei dem Wetter sein übriges. Zu meinem Glück hatte ich mich noch rechtzeitig unterstellen können. Sonst würde es für mich ziemlich unangenehm werden... Mich unter dem Dach einer Terrasse befindend sah ich nun seitlich von mir weiter hinten zu den Leuten, mit denen ich hier in dem Anwesen einer wohlhabenden Familie verweilte. Diese aßen gerade ein Festmahl. Einer fehlte jedoch. Seit einer Woche, als man mich beinahe entführt hatte, begleitete ich nun diese leicht seltsam zusammengewürfelte Gruppe. Leila. Möchtest du nicht etwas essen? Es ist für uns alle genug da!" kam es von Kagome, die zu mir sah.


Inu Yashas Schmatz Geräusche waren laut zu hören. Ich komme." antwortete ich. Wobei ich, noch kurz dem Regen draußen zuschauend, dann hinter mir fast gänzlich die Schiebetür zuzog. Nur einen Spalt, wegen der angenehm kühlen Luft, ließ ich offen. Danach ging ich auf meinen Platz zurück. Neben Shippo setzte ich mich nieder. Kagome erklärte mir wie man diese Essstäbchen benutzte. Nur etwas verstand ich es. Plötzlich kam der Mönch um die Ecke und setzte sich neben Sango hin. So. Da bin ich wieder! Nach vieler Arbeit nun ein gutes Essen!" ...Du, Miroke?" Besagter sah in meine Richtung. Inwiefern arbeitest du mit deinen spirituellen Fähigkeiten für die Sicherheit der Menschen? Ich sehe keine Erschöpfung an dir." Der Mönch führte sich mit den Stäbchen Essen in den Mund.


Danach, als er es hinuntergeschluckt hatte, legte er die Stäbchen auf die Seite. Sah irgendwie zu einem üblich höflichen Bild eines asiatischen Mönchs aus. War interessant sowie passend, wie ich fand. Da hast du ein falsches Bild von meiner Arbeit. In der Tat sieht man es verschiedentlich. Doch nur, weil ich es mir nicht anmerken lasse. Die Aufträge, Dämonen auszutreiben, verlangen schon was von mir ab." Für mich klang es aus undefinierbarem Grund als eine Rechtfertigung. Als Inu Yasha, der noch immer beim Essen ordentlich zulangte, dazu was sagte, bestätigte sich meine Vermutung. Wie man's nimmt. Das kann man in einen verschiedenen Blickwinkel betrachten! Besser gesagt: Miroke zieht den Leuten das Geld aus der Tasche, um im Gegenzug zu wohlhabendes Essen und einer Bleibe zu kommen."

Auf der Suche nach den 4 MeerjungfrauenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt