Woodwalkers Carag s Dritte Gestalt

Der Letzte Tag

Also buchte ich die Tickets für den morgigen flug. Zum Glück waren in der Ersten Klasse noch Plätze frei. Als ich gebucht habe waren hinter mir zwei Pumas. Carag,was soll das heißen das du Millioner bist? Fragte mich Mia. Ich knurrte sie an. Das soll heißen das es egal ist wie viel Geld man hat das man gleich behandelt werden Soll und ich möchte immer noch gleich behandelt werden, das das klar ist. Sagte ich und verwandelte mich in einen Polarwolf damit ich besser knurren konnte. Also vergiss es einfach. Sagte ich und knurrte weiter. Ihre Augen wurden ganz groß und ich fragte mich warum? Als sie mich betrachtete wurde mir komisch. Was ist? Fragte ich sie. Dein Körper ist halb Puma halb Polarwolf sagte sie zu mir. Jetzt schaute ich an mir herunter. Heilige. Das war nicht gerade schön mit anzusehen ich konzentrierte mich und verwandelte mich komplett in einen Polarwolf. Schön besser. Sagte Mia. Achja Ich fliege morgen wieder zurück, kommt ihr dann mit? Fragte ich die beiden. Ja, wenn es für dich in Ordnung ist. Meinten die zwei. Okay dann genießt noch die restliche Zeit. Sagte ich zu den beiden. Also gingen die beiden, ich verwandelte mich in einen Puma weil die hier nicht so auffallen. Ich legte mich an denn Teich, auf eine stelle auf der Sonne schien und sonnte mich. Bis mir irgendwas mit ordentlich Schwung auf den Rücken gesprungen ist. Was ist denn jetzt los? Fragte ich in Gedanken. Ich konnte das Tier noch nicht erkennen. Es war ein Puma Glaube ich. Entschuldigung Carag, wollte dich nicht so hart treffen hörte ich Mias Gedanken Stimme. Was ist denn hier los das du mir auf den Rücken springst? Fragte ich sie. Jeffrey hat gesagt ich würde mich nicht trauen dir auf den Rücken zu springen. Sagte Mia. Okay, alles schön und gut. Aber kann ich bitte wieder in Ruhe die Sonne genießen? Fragte ich. Ja, natürlich. Sagte sie und ging wieder. Ich legte mich wieder entspannt hin und genoss weiter die Sonne. Es wurde Abends und ich Schliff ein bevor Jeffrey und Mia wieder kammen.

Mias Sicht.
Es war toll mit Jeffrey rum zu albern. Aber als wir wieder zum Spaß kämpften, hatte ich ein Problem weil Jeffrey wieder mehr Power hatte. Aber er ließ mir eine Chance, trotzdem gewann er und ich lag wieder auf dem Boden Jeffrey saß auf mir und hielt meine Pranken mit seinen Pfoten fest. Nicht schon wieder. Sagte ich und er musste grinsen. Was soll ich dieses mal machen? Fragte ich ihn. Las mal überlegen, vielleicht wieder das Kopfkissen oder doch was anderes? Sagte er. Bitte das Kopfkissen das ist harmlos. Sagte ich, weil es wirklich harmlos war. Okay, du musst Kopfkissen spielen und einen Überraschungs Angriff auf Carag machen. Dann las ich dich los sagte er. Okay. Antwortete ich. Als ich Carag angegriffen habe kamm ich zurück zu Jeffrey. Hab's gemacht und was machen wir jetzt? Fragte ich ihn. Wie wäre es mit einer zweiten Runde? Fragte er mich, ich wusste zwar das ich verlieren würde aber es machte einfach Spaß. Okay, aber wir sollen Carag nicht mehr stören. Sagte ich zu ihm. Okay ihn lassen wir aus dem Spiel. Aber glaub mir dafür wird es ziemlich anstrengend und zwar für dich. Sagte er und musste grinsen. Okay, Hauptsache wir haben Spaß. Sagte ich.
( Bitte nicht zweideutig verstehen )
Sagte ich und began in anzugreifen. Ein paar Momente später lag ich schon wie erwartet unter seinen Pfoten und konnte mich nicht mehr bewegen. Was soll es dieses mall sein? Oh mächtiger Jeffrey. Fragte ich in. Las mich mal überlegen gehe mal in den Schatten dort drüben sagte er. Okay. Antwortete ich und ging wie er gesagt hat in den Schatten. Er kam auch und hielt meine Pranken wieder fest sodass ich mich nicht bewegen konnte. Lass mal überlegen was du machen könntest damit ich dich frei lasse sagte er und schloss die Augen. Du schäffst jetzt aber nicht, oder? Fragte ich ihn. Natürlich nicht. Ich überlege nur. Achja dass wäre eine feine Aufgabe. Sagte er und ich befürchtete schlechtes. Du könntest mich als Wolf massieren, du musst übrigens ein Puma sein. Sagte er und ließ mich los. Okay. Sagte ich und massierte den Wolf vor mir. Wir waren lange wach und laberten und schauten die Sterne an. Es ist so schön mit dir. Meinte ich irgendwann. Ja das ist es. Bestätigte mir Jeffrey. Nach einiger Zeit gingen wir wieder zum Teich und legten uns hin Jeffrey benutzte mich wieder als Kopfkissen.

Sorry das das Kapitel so kurz wurde. Hoffe es hat euch gefallen und Danke fürs Lesen.