18.

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POV Paluten:

Ich hatte gerade mein Oberteil ausgezogen und war dabei, meine Hose auszuziehen. Diese hing schon auf Kniehöhe, als sich plötzlich die Türe öffnete. Mexi stand mit seinen Klamotten in der Hand in Badehose vor mit. Und lief knallrot an. „Ähhmm... Sorry. Das wollte ich nicht" hörte ich ihn sagen und zack, war die Türe wieder zu. Was zur Hölle? Gefiel ich ihm nicht? Oder was war das jetzt?

Ich zog mich fertig um und holte noch für uns beide Badetücher. Anschließend ging ich in Richtung Pool. Zumindest vermutete ich Mexi dort, nachdem er seine Badehose bereits an hatte. Als ich den Pool erblickte, wusste ich, dass ich mit meiner Vermutung richtig lag. Mexi war schon im Pool und tauchte gerade unter.

Ich legte beide Badetücher auf die Liegen und setzte mich an den Rand des Beckens, da ich nicht direkt reinspringen wollte. Das Wasser war zwar angenehm, aber doch etwas kühler. Mexi tauchte auf, schwamm auf mich zu und plötzlich merkte ich, dass er mich an meinen Beinen festhielt. Da ich nicht damit gerechnet hatte, war es für ihn kein großes Problem, mich in den Pool zu ziehen.

Ich versuchte noch, mich an ihm festzuhalten, so dass ich nicht ganz unter ging, dies scheiterte jedoch daran, da Mexi ebenfalls wieder abtauchte. Ich umklammerte ihn weiterhin und wir tauchten gemeinsam wieder auf. Meine Arme hatte ich hinter seinem Nacken verschränkt. Ich prustete erst einmal, als ich wieder Luft zum Atmen hatte. Mexi hingegen lachte wieder. Ich liebte diese Stimme. Gerade dann, wenn er lachte, war sie so schön.

Da ich Mexi so fest umklammert hatte, waren wir uns sehr nah und ich hatte die Möglichkeit, ihn wieder zu küssen. Seine Lippen waren so sanft. Ich drückte mich an ihn und hätte den Kuss am liebsten nie beendet. Ich merkte schon die ganze Zeit, dass nicht nur ich die Situation sehr erregend fand, aber ich wollte nichts überstürzen.

Ich spürte, wie Mexi mir über den Rücken streichelte und mich sanft an sich heranzog. Dadurch merkte ich natürlich seine Erregung noch mehr. Aber auch er merkte, wie sehr mich die ganze Situation erregte.

Ich stupste mit meiner Zunge an seine Lippen, um dort um Einlass zu bitten. Mexi öffnet seine Lippen, und sofort entwickelt sich ein Zungenkampf, den ich Mexi gewinnen lasse. Er drückt mich in Richtung Poolwand und ich merke, wie er mich immer stürmischer küsst. Ich greife Mexi an seinen – zugegebenermaßen echt knackigen – Arsch und hebe ihn hoch.

Ich trage ihn in Richtung der Pooltreppe, da ich ihn gerne noch weiter verwöhnen würde. An der Treppe angekommen, windet sich Mexi aus meinen Armen und läuft selbst raus. Er zieht mich an meinem Arm mit nach draußen in Richtung des Schlafzimmers.

Dort angekommen umarme ich ihn sofort wieder und lege meine Hände auf seinen echt sexy Arsch. Ich drücke ihn wieder gegen mich und wir stehen uns küssend vor dem Bett. Wir sind beide noch komplett nass, das ist uns in diesem Moment jedoch egal. Wir sind beide so erregt. Ich traue mich aber nicht, weiter zu gehen. Wäre er damit einverstanden? Soll ich, soll ich nicht? So viele Fragen. Scheinbar merkt auch Mexi, dass ich mir Gedanken mache. Denn er sagt mir, dass er sehr genau wisse, was er hier tue.

Das beruhigt mich etwas und ich lasse meine Hände wieder über seinen Rücken wandern. Wie kann jemand nur so verboten gut aussehen? Zum Glück weiß ansonsten so gut wie niemand, was für ein süßer Kerl Mexify ist.

Plötzlich schubst mich Mexi aufs Bett und setzt sich auf mich. Hatte er das vor, was ich dachte. Oh man, denken war gerade eh echt schwer. Ich war so erregt. Genau wegen dem Jungen, der über mir saß. Und das merkte er auch nur zu deutlich.

Ich genoss diese ganze Situation so sehr und schloss die Augen. Ich merkte, wie er mit seiner Zunge über meine Brustwarzen fuhr und sich dann wieder hoch zu meinem Hals küsste. Ich legte meinen Kopf auf die Seite, um ihm mehr Platz zu geben. Als er eine bestimmte Stelle erreichte, konnte ich mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Man war das geil.

Doch plötzlich war Mexi weg. Was war jetzt? Ich öffnete die Augen und hörte in dem Moment nur noch, wie die Türe vom Badezimmer verschlossen wurde. Oh shit, was hatte ich denn nun wieder falsch gemacht? Schnell lief ich zum Badezimmer. Ich hörte bereits, dass Mexi weinte.

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Hey ihr lieben <3 ,

es geht langsam in Richtung Lemon. Ich bin mir nicht sicher, ob das gut ist, was ich hier zusammenschreibe. Anregungen, Kritik, Ideen, Tipps usw. gerne in die Kommentare.

Bis bald, eure Lucy :*

Palexify ~ Paluten x Mexify FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt