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POV Paluten:

Als wir aus der Stadt raus waren, merkte ich, wie Mexi seine Hand auf meinen Oberschenkel legte. Er streichelte meinen Oberschenkel und ich merkte, wie seine Hand immer weiter nach oben wanderte. Ich hielt seine Hand fest und fragte ihn „Willst du, dass ich einen Unfall baue? So kann ich mich doch nicht auf die Straße konzentrieren." Ich schaute kurz zu Mexi rüber und lächelte ihn an.

Ich merkte, dass Mexi die ganze Zeit auf dem Sitz rumrutschte und seine Hand dann doch wieder auf meinen Oberschenkel legte. Ich glaube, der Junge ist ganz schön erregt. Gut, wem soll ich was vormachen, ich bin auch ganz schön erregt, vor allem, nach dem was Mexi gestern Abend mit mir gemacht hat. Aber wir lassen uns die Zeit, die wir brauchen.

Den Rest der Fahrt hatte Mexi zwar seine Hand auf meinem Oberschenkel liegen, aber immerhin provozierte er mich nicht weiter. Das wäre wohl auch nicht gut ausgegangen. Ich fuhr direkt zum Autovermieter, so dass wir das Auto abgeben konnten. Vorher musste ich jedoch noch tanken. Als wir dann bei der Station angekommen waren, rief Mexi bereits ein Taxi, während ich die Rückgabe des Autos abwickelte.

Während wir dann die restlichen Minuten auf das Taxi warteten, schmiegte ich mich von hinten an Mexi und gab diesem einen sanften Kuss auf den Hals, was diesen direkt leise aufstöhnen ließ. Als das Taxi ankam, setzten wir uns beide nach hinten und sagten dem Taxifahrer die Adresse, zu der er uns bringen sollte.

Die Fahrt dauerte knapp 15 Minuten und ich merkte, wie Mexi seine Hand schon wieder auf meinen Oberschenkel legte und langsam mach oben fuhr. Ich blickte ihm tief in die Augen und schüttelte leicht den Kopf. Mexi jedoch grinste nur und machte unbeirrt weiter. Ich musste ein Stöhnen unterdrücken, als er an meiner Mitte angekommen war.

Man, wie lange dauerte denn diese Fahrt noch? Ich wollte nichts wie nach Hause. Dieser Junge machte mich so wahnsinnig. In der Ferne sah ich schon den Bungalow. Kaum waren wir angekommen, gab ich dem Taxifahrer das Geld. Mexi zog mich schon in Richtung der Türe. Scheinbar konnte er es auch kaum noch erwarten, endlich ungestört zu sein.

Ich schloss die Türe auf und mein Schatz zog mich sofort nach drinnen. Ich schaffte es noch, die Türe wieder zu schließen. Ich drehte mich zu Mexi um und sah eine Leidenschaft in seinen Augen, die ich bisher nicht kannte. Wir küssten uns voller Verlangen. Ich drückte ihn in Richtung der geschlossenen Türe, legte meine Hände auf seinen knackigen Arsch.

Wir küssten uns die ganze Zeit weiter. Ich hob ihn hoch, er schlang seine Arme und Beine um mich, so dass ich ihn in Richtung Schlafzimmer tragen konnte. Dort angekommen, ließ ich ihn runter und versuchte, ihm während wir uns küssten, sein T-Shirt auszuziehen. Auch Mexi versuchte, mir mein T-Shirt auszuziehen. Wir hörten kurz auf uns zu küssen, um uns die T-Shirts auszuziehen.

Ich sah ihn an und musste ihm unbedingt sagen, wie toll er aussah. „Mexi, du bist so wunderschön. Ich liebe dich so sehr." Mexi küsste mich wieder und ich merkte, wie erregt er war. Solch eine Leidenschaft kannte ich bisher nicht von ihm. Ich küsste mich an seinem Hals entlang. An einer Stelle stöhnte er wieder leise auf.

Ich verweilte eine Weile an dieser Stelle, was ihn nur noch erregter werden ließ. Währenddessen umkreiste ich mit meiner rechten Hand eine seiner Brustwarzen. Diese richtete sich auch direkt auf. Mexi stöhnte immer wieder leise. Langsam küsste ich mich vom Hals nach unten. An seinem rechten Nippel angekommen, nahm ich diesen zwischen meine Zähne und leckte mit meiner Zunge sanft darüber.

Ich knabberte noch ein wenig an seinem Nippel, was Mexi eine Gänsehaut bescherte. „Hmm... Palle. Nun mach doch endlich. Ich kann bald nicht mehr" beschwerte er sich mit einer Stimme, die ich mehr als erregend fand.

Ich drückte Mexi vorsichtig nach hinten, bis dieser auf dem Bett lag. Ich küsste mich weiter seinen Bauch runter. An seiner V-Linie angekommen pausierte ich kurz mit den Küssen und öffnete die Jeans von meinem Schatz. Als ich ihm die Hose auszog hörte ich ihn erleichtert aufseufzen. Ich konnte es nachempfinden, auch bei mir war es schon mächtig eng in der Hose.

Palexify ~ Paluten x Mexify FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt