In meiner 1. Wattpad-Story geht es um Liebe und Leidenschaft, aber auch um Hass und Entscheidungen. Die Protagonistin ist ein 17 jähriges Mädchen namens Miyu Yamamoto. Die Geschichte spielt in Hunter X Hunter, aber so viel möcht ich noch gar nicht v...
Er kam zu mir aufs Bett gekrochen und sah mir mit seinen gelb leuchtenden Augen in meine. Ich hatte Angst vor ihm, Angst davor, was er mir antun würde. Er fing an meinen Hals zu küssen. Dieses Gefühl war neu für mich, ich hatte ja noch nicht einmal eine Beziehung gehabt. Er ging rauf zu meinen Lippen. Er biss mir in die Unterlippe, sodass ich meinen Mund für einen kurzen Moment öffnete. Als das geschah steckte er seine Zunge in meinen Mund.
Ich drehte meine Kopf weg damit er aufhörte. "Hisoka! Was soll das?", schrie ich ihn an. "Ich brauche dich.", sagte er gelassen. Ich spürte wie er mit seiner Hand unter mein T-Shirt fuhr und meine Brust zusammendrückte. Ich musste vor Schmerz leise stöhnen. Er amüsierte sich auf meine Kosten und riss mir mein Oberteil vom Leib. "Hisoka hör auf!", schrie ich mit Tränen in den Augen. "Lauter.", sagte er während er meinen BH öffnete.
Er genoss den Anblick meines ängstlichen Gesichts. "Was soll das werden?", fuhr ich ihn an. "Jetzt wirds erst interessant...", grinste er. Er zückte seine Karten und hielt mir eine davon an den Hals. Eine anderen an den Oberschenkel. Zuerst streifte er mit der Kante der Karte sanft über mein Bein, wurde aber immer fester, solange, bis sie sich schon ins Fleisch hinein ritzte. "Hisoka hör bitte auf!", quiekte ich vor Schmerz.
Er fuhr fort mich aufzuschneiden. Nach wenigen Minuten hatte ich am ganzen Körper Schnittwunden. Er leckte mir das Blut aus den Schnitten. Während er das tat, brennte es noch mehr. Ich bekam vom Schluchzen gar nicht mehr richtig Luft. Hätte mich die Phantomtruppe doch gleich getötet! Jetzt ist es sowieso aus und vorbei mit mir!
Doch auf einmal hörte er auf und sagte:"So, das müsste reichen." Mit diesen Worten verließ er den Raum. Das Bungee-Gum löste sich von mir. Überrascht und erleichtert zog ich mich wieder an. Es schmerzte. Ich humpelte zum Ausgang des Hotels und versteckte mich in einer einsamen Nebengasse. Dort begutachtete ich meinen Körper. Überall floss Blut auf meinen Wunden und ich war übersäht mit blauen Flecken und Blutergüssen. Warum passierte mir soetwas? Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu heulen.
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Dann bestellte ich mir ein Taxi und fuhr ich zum vereinbarten Punkt wo der Rest der Spinne schon warten müsste.
